Vad , Gottheit der Araber , welche schon vor der Sündfluth unter der Gestalt eines Mannes verehrt worden sein soll.
25. deva-ādi-vad api loke auch ist es wie bei Göttern u.s.w. in der Erfahrung. ›Zugestanden, dass die Milch und anderes, welches ungeistig ist, erfahrungsmässig ohne äussere Hülfsmittel zu saurer Milch u.s.w. wird, so zeigt doch ...
28. prakāēa-āēraya-vad vā, tejastvāt oder wie bei dem Lichte und seiner Grundlage, wegen des Leuchtendseins. Oder auch man hat es so zu verstehen, »wie bei dem Lichte und seiner Grundlage«. So wie nämlich das Licht der Sonne und seine Grundlage, ...
7. purusha-aēma-vad, iti cet? tathā api es sei wie mit dem Manne oder dem [Magnet]-Steine, meint ihr? Auch auf diese Weise – ›Nun ja, aber man könnte doch sagen: so wie ein Mann, welcher die Sehkraft besitzt aber ...
13. tanu-abhāve sandhya-vad upapadyate falls kein Leib, kann es sein wie im Zwischenstande. Sollte hingegen ein Leib nebst Sinnesorganen nicht anzunehmen sein, so kann es dabei sein wie im Zwischenstande [des Traumes], wo | auch, ohne dass ein Leib mit ...
12. pańca-vṛittir mano-vad vyapadiēyate als fünf Funktionen habend, wie das Manas, wird er dargelegt. Auch daran ersieht man, dass der Mukhya Prāṇa seine besondere Wirkung ausübt, weil er als fünf Funktionen habend dargelegt wird in Schriftstellen wie: »er ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch die übrigen aufgewiesen werden. So wie das Schweigen und die Hausvaterschaft als zwei Lebensstadien in der Schrift erwähnt werden, ebenso gilt dies von den beiden übrigen, der Waldbewohnung und der Lehrlingschaft. Denn ...
43. pradāna-vad eva, tad uktam eben wie bei den Spenden; darüber ist gesprochen. Im Vājasaneyakam, an der Stelle: »ich will reden, so strebte die Rede« (Bṛih. 1, 5, 21) wird in psychologischer Beziehung der Prāṇa als ...
56. mantra-ādi-vad vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder auch: man braucht nicht gleich einen Widerspruch darin zu argwöhnen, wenn die in der einen Ēākhā gebotenen Vorstellungen auch auf ...
15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren, denn so zeigt sie es. In dem Sūtram: »ihr Sein Jaimini, wegen der Erwähnung des Wahlvermögens« (4, 4, 11) war die Körperhaftigkeit des Erlösten angenommen worden ...
11. mahad-dīrgha-vad vā hrasva-parimaṇḍalābhyām [Die Welt entsteht aus dem Brahman, wie das Minimale und Kurze aus dem Kugelrunden] oder wie das Grosse und Lange aus dem Kurzen und [mittelbar] dem Kugelrunden. Der Hergang ist nach der Meinung der ...
12. dvādaēa-aha-vad ubhaya-vidham Bādarāyano 'taḥ wie bei der zwölftägigen beide Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass beide Arten vorkommen; wenn ...
Vato (pers. Myth.), der Dew der Stürme , Gegensatz des wohlthätigen Vad.
Kellow ( Kello-Vad ), so v.w. Graphit .
1. Alte Bäum' lassen sich nicht (oder: eher brechen ... ... figuram. Russ. : Kakowo derewo, takowa i otrassl. Ung. : Vad fįnak vad a gyümölcse. 250. Wie man in den Baum haut, so fallen ...
1. Ade, Lieb ', ich kann nicht weine, verlier' ich dich, ... ... Liebe decket Fehler und Gebrechen . Böhm. : Kdo koho miluje, vad jeho nepozoruje. ( Čelakovskż, 241. ) It. : Ogni disuguaglianza amore ...
Reden ( Verb ., s. ⇒ Sprechen ). 1. ... ... , musķ slyšeti, co se mu nechce. – Kdo mluvķ, co vķ, svżch vad se dovķ. ( Čelakovskż, 73. ) Engl. : He who says ...
1. Ā nāe Schage schpīrd em de Źlsternūgen. ( Siebenbürg.-sächs. ) ... ... , kdo v nĕm chodķ. ( Čelakovskż, 186. ) Dän. : Den vęd bedst hvor skoen trykker, som har den paa. – Han fųler bedst hvor ...
1. Alles hat seinen Grund, sagte Kropfliese, und machte sich einen spanischen ... ... keinen Grund sieht, muss man nicht ins Wasser gehen. Dän. : Vad ikke over vand, hver du ei seer bund. ( Bohn I, 402. ...
2. dē-sero , seruī, sertum, ere, eig. gleichs. ... ... oft bei Cic. u.a. – u. so absol. (ohne vad.) b. Quint. 3, 6, 78. – β) von einer ...
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