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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres] [Literatur]

[Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres] Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres, daß er dein Schiff trage, und nicht vom einzelnen Menschen, daß er grad dir Gutes thue. Beurtheilst du deinen Nächsten nur nach seinem Werthe für die Allgemeinheit, so wird ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 130-131.: [Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/2./2. [Verlange nichts von irgendwem] [Literatur]

2. Verlange nichts von irgendwem, laß jedermann sein Wesen, du bist von irgendwelcher Fehm zum Richter nicht erlesen. Tu still dein Werk und gib der Welt allein von deinem Frieden, und hab dein Sach auf nichts gestellt ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 23-24.: 2. [Verlange nichts von irgendwem]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Nur wenig ist's, was ich verlange] [Literatur]

[Nur wenig ist's, was ich verlange] Nur wenig ist's, was ich verlange, Weil eben alles mir gefällt, Und dieses wenige, wie lange, Gibt mir gefällig schon die Welt! Oft sitz ich heiter in der ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 91-93.: [Nur wenig ist's, was ich verlange]
Hiernach

Hiernach [Adelung-1793]

Hiernach , adv. demonstr. relat. nach dieser Sache. Hiernach wird niemand fragen. Verlange nicht hiernach. Richte dich vielmehr hiernach. In der Bedeutung einer Zeit oder Ordnung, was folgt hiernach? sind im Hochdeutschen hierauf und darnach üblicher. S. Nach und Darnach.

Wörterbucheintrag zu »Hiernach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1172.
Landbrot

Landbrot [Wander-1867]

Hast du Landbrot, so verlange nicht auf die See.

Sprichwort zu »Landbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1775.
Verschonen

Verschonen [Wander-1867]

1. Verschonen, wo man tödten kann, zeigt mehr als Seelenadel an. ... ... Geruche , ich bedarf deiner Wohlgerüche nicht. Lege deine Grobheit ab, ich verlange keine Artigkeiten . Der Ehemann zu seiner Frau hinter den Gardinen. ...

Sprichwort zu »Verschonen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1582.
Appellation

Appellation [Brockhaus-1837]

Appellation ist ein Rechtsmittel, durch welches eine Partei erklärt, daß ... ... beschwert halte und darum nochmalige Prüfung und Entscheidung von einem Gerichte höherer Instanz verlange. Die Appellation bringt die Sache stets in die Hände eines höhern ...

Lexikoneintrag zu »Appellation«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 100-101.
Vorgesetzter

Vorgesetzter [Wander-1867]

1. Als Vorgesetzter verlange ich Respect , sagte der Kutscher . Engl. : Have you no respects for your betters? as the jockey said to the favorite when it threw him. ( Hagen , VI, 103, 7. ) 2. Gib ...

Sprichwort zu »Vorgesetzter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1691.
Postulatĭo

Postulatĭo [Pierer-1857]

Postulatĭo (lat.), 1 ) Forderung; 2 ) Andeutung der ... ... durch einen Blitz od. ein anderes Zeichen , daß sie eine Sühnung verlange; 3 ) Verlangen des Klägers an den Prätor , ihm eine Klagformel ...

Lexikoneintrag zu »Postulatĭo«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 433.
Ne eat judex ultra petīta partĭum

Ne eat judex ultra petīta partĭum [Meyers-1905]

Ne eat judex ultra petīta partĭum (lat.), Rechtssprichwort des ... ... Richter im Zivilprozeß nicht über das Klagbegehren der Partei hinausgehen darf. Verlange ich also in einem Schadenersatzprozeß ausdrücklich nur 1 Mk. Schaden , weil mir ...

Lexikoneintrag zu »Ne eat judex ultra petīta partĭum«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 494.

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Die schwarze Katze [Literatur]

Edgar Allan Poe Die schwarze Katze Daß man den so unheimlichen und doch so natürlichen Geschehnissen, die ich jetzt berichten will, Glauben schenkt, erwarte ich nicht, verlange es auch nicht. Ich müßte wirklich wahnsinnig sein, wenn ich da Glauben verlangen ...

Volltext von »Die schwarze Katze«.

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/141. [Literatur]

141. Einsmahls forderte er geld von Dionysio / und als dieser ... ... / ein weiser habe keinen mangel. Antwortete Socrates: Gieb mir nur was ich verlange / so wollen wir hernach von dem andern auch mit einander sprechen. Als ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 47.: 141.

Birken, Sigmund von/Gedichte/Gedichte/Gott und Alles [Literatur]

Gott und Alles An meinem Gott ich hange, Ihn halt' ich, der mich hält. Nach nichts mich sonst verlange! Ist Alles schnöde Welt. Wer will, an ihr sich labe, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Georg Philipp Harsdörffer, Johann Klaj, Sigmund von Birken, Andreas Scultetus, Justus Georg Schottel, Adam Olearius und Johann Scheffler, Leipzig 1826, S. 95-98.: Gott und Alles

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Tanz [Literatur]

Tanz Von einer modernen Tänzerin verlange ich es, daß sie in Ruhe, durch ihre immanente Anmut, durch ein Nichts im Sitzen, Stehen, Gehen, sich verneigen, im Zuhören, ein Glas reichen, eine Karaffe einschenken, sich in einen Mantel einhüllen, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 35-36.: Tanz

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Fünfter Teil/21. [Literatur]

21 Von dem Augenblick an, wo Alexei Alexandrowitsch aus den Unterredungen mit Betsy und mit Stepan Arkadjewitsch ersehen hatte, daß man weiter nichts von ihm verlange, als daß er seine Frau in Ruhe lassen und sie nicht mit seiner ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 2, S. 338-342.: 21.

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Das Erbtheil des Vaters/4. Akt/6 [Literatur]

Sechster Auftritt. Vorige. Horfmann. HORFMANN. Die gnädige ... ... Nachher wollen sie sogleich – DELOMER. Ich lasse meine Tochter rufen, und ich verlange sie gleich aus der Stelle. HORFMANN. Sehr wohl! Geht ab. ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Das Erbtheil des Vaters. Leipzig 1802, S. 126-127.: 6
Non quaero intelligĕre, ut credam, sed credo, ut intellĭgam

Non quaero intelligĕre, ut credam, sed credo, ut intellĭgam [Pierer-1857]

Non quaero intelligĕre, ut credam, sed credo, ut intellĭgam (lat.), ich verlange nicht zu verstehen, um zu glauben, sondern ich glaube, um zu verstehen (d.h. den Glauben über Alles setzen). Non qua itur, sed qua eundum est , ...

Lexikoneintrag zu »Non quaero intelligĕre, ut credam, sed credo, ut intellĭgam«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 23.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/52. [Literatur]

LII Schon kam auch wirklich mit Stafette Bericht vom Gutsvogt an Eugen: Sein Oheim, siech im Sterbebette, Verlange dringlichst ihn zu sehn. Sofort bestieg nach diesen Zeilen Eugen ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 278-279.: 52.

Heine, Heinrich/Gedichte/Romanzero/Zweites Buch. Lamentationen/Solidität [Literatur]

Solidität Liebe sprach zum Gott der Lieder, Sie verlange Sicherheiten, Ehe sie sich ganz ergebe, Denn es wären schlechte Zeiten. Lachend gab der Gott zur Antwort: »Ja, die Zeiten sich verändern, Und du sprichst jetzt wie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 106.: Solidität

Alexis, Willibald/Romane/Die Hosen des Herrn von Bredow/12. Kapitel. Das Erwachen [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Das Erwachen. Zwischen Mitternacht und dem ersten Hahnenschrei hatte es vor Hohen-Ziatz gewiehert, als verlange es Einlaß, und da der Thurmwart hinauslugte, sah er das Todtenroß, das unschuldig im Sande scharrte. Schnell hatte er die Lade zugeworfen und nichts ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Die Hosen des Herrn von Bredow. Vaterländische Romane. Berlin [1881], Band 3, S. 125-142.: 12. Kapitel. Das Erwachen
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