Welch-Pool , Marktflecken in der Grafschaft Montgomery ( Wales ), an der Savern; Fabrikation von Wollenwaaren; 4600 Ew.
welch ein, eine, ein , qui (welcher). – ... ... etc., quantus: Xenophon, welch ein Mann! Xenophon, qui vir!: welch ein großer Mann! o magnum hominem!: welch eine Freude! quod gaudium!: welch ein Künstler geht in mir verloren ...
Fotograf: Robinson, Henry Peach Entstehungsjahr: 1869 Maße: 250 x 200 mm Technik: Getönter Albuminabdruck Aufbewahrungsort: Bath Sammlung: The Royal Photographic Society Land: England Kommentar: Porträt ...
Arthur Schnitzler Welch eine Melodie Es hört sich an wie ein Märchen ... ... wie weltentrückt in der höchsten, unvergleichlichsten Entzückung schwelgt ... Welch eine Melodie! Und als sie jetzt, zum letzten Male angeschlagen, allmählich ... ... Es war die Musik der Sphären, die ihn umquoll. »Welch eine Melodie!« –
Künstler: Heath, William Entstehungsjahr: 1830 Maße: 28,2 × 19,8 cm Technik: Kolorierte Aquatinta Aufbewahrungsort: London Sammlung: Victoria & Albert Museum Epoche: Karikatur Land: ...
[Frage nicht: »Welch einen Nutz] Frage nicht: »Welch einen Nutz Schafft die Trunkenheit?« Vom Verstande, wenn du trinkst, Bist du rein befreit.
[Welch ein eignes Reich ist doch] Welch ein eignes Reich ist doch Das der Liebe! seine Wunder Werden nimmer ausgesagt. Nicht befremdlich ist es uns, Wenn gefürchtet starke Löwen Schüchterne Gazellen jagen; Die Gazelle deines Auges ...
[Welch Merkmal trägt die heutge Welt] »Welch Merkmal trägt die heutge Welt, Daß man sie dran erkennte?« Sie zahlet Ruhm und borget Geld: Anlehn und Monumente.
[Welch' Schreckenstille herrschet hier] Welch' Schreckenstille herrschet hier, Bin ich allein, ich bin allein! Entsetzen, ach, ein Grauen schier Erfaßt mich, so allein zu sein. – Es nahm mir viel, – fast rätselhaft Ist des Geschickes Grausamkeit, ...
[Anlehn und Eisenbahn, welch großer Unterschied!] 1 Anlehn und Eisenbahn, welch großer Unterschied! Das eine: Risiko, das andere: Profit. 2 Doch dürfen sie darin wohl gleichen Schrittes wandern, Profit in beiden ihm und Risiko den andern. 3 ...
[Welch ein kühn-leichter schritt] Welch ein kühn-leichter schritt ... ... eigenste reich Des märchengartens der ahnin? Welch einen weckruf jagt Bläser mit silbernem horn Ins schlummernde dickicht der Sage? Welch ein heimlicher hauch Schmiegt in ...
8 Welch lieblich Wunder nimmt mein Auge wahr! Dort fließt ein Brünnlein, gar so frisch und klar, Ein holzgeschnitzter Meergott gießt den Trank In eine ausgehöhlte Eichenbank. Der Westwind hat die Glut herangeweht, Der alte Gott in vollen ...
2. Welch ein Kuß! Und deinen Wangen, Zart wie Knospen, ehe sie Noch zu Rosen aufgegangen, Nahte sich der Jüngling nie. Aber Liebes-Götter wachten, Als du schliefst, um deinen Mund, Küßten deine Lippen, ...
[Welch eine bunte Gemeinde!] Welch eine bunte Gemeinde! An Gottes Tisch sitzen Freund' und Feinde.
[Welch' eine Werkstatt ist's] Welch' eine Werkstatt ist's, Die du gehegt im Herzen? Und welche Götzen sind's, Die du gepflegt im Herzen? Es kam der freud'ge Lenz, Es kam die Zeit der Saaten; ...
Künstler: Rembrandt Harmensz. van Rijn Entstehungsjahr: um 16501653 Maße: 16,8 × 24,4 cm Technik: Feder, laviert Aufbewahrungsort: Amsterdam Sammlung: Rijksmuseum, Rijksprentenkabinet Epoche: Barock ...
28. Welch krausen Zickzackweg bin ich gestiegen Zu dieser Anhöh, die mich höher ruft! In welchen Wünschen kann das Herz sich wiegen, Bis sich dem Blick das Bergziel abgestuft! Abgründe rings, drin Ungeheuer liegen! Wer seid ihr, Genien, die ...
[Welch ein Zustand! Herr, so späte] Schenke Welch ein Zustand! Herr, so späte Schleichst du heut aus deiner Kammer; Perser nennen's Bidamag buden, Deutsche sagen Katzenjammer. Dichter Laß mich jetzt, geliebter ...
8 Welch lieblich Wunder nimmt mein Auge wahr? Dort fließt ein Brünnlein, gar so frisch und klar, Ein holzgeschnitzter Meergott gießt den Trank In eine ausgehöhlte Eichenbank! Der Westwind hat die Glut herangeweht, Der alte Gott in vollen Flammen steht, ...
9. Sie sprach: O welch geteiltes Glück, Mirza-Schaffy! ward meinem Leben: Du hast dein Herz nun Stück für Stück Wie deine Lieder hingegeben – Was bleibt davon für mich zurück, Für all mein Lieben, all mein ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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