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Were

Were [Wander-1867]

1. In wess Were die ⇒ Traufe (s.d. ... ... 2. Was in der Were verstirbt, das erbt wieder an die Were. – Hillebrand, 152, 213; Graf, 195, 86; ... ... Privatr., II, 495; Pauli, Abhandlungen , III, 90. Were bezeichnet die Hausgenossenschaft zwischen ...

Sprichwort zu »Were«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 193.
Were

Were [Brockhaus-1911]

Were , s.v.w. Gewere .

Lexikoneintrag zu »Were«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 971.
Were

Were [Meyers-1905]

Were , s. Gewere .

Lexikoneintrag zu »Were«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 535.
Nachttopf, Notdurft/Manneken Pis/'Realy, Darling, were you ever able to do as much'

Nachttopf, Notdurft/Manneken Pis/'Realy, Darling, were you ever able to do as much' [Bildpostkarten]

'Realy, Darling, were you ever able to do as much?'. Verlag: E. d. Roberty, Bruxelles.

Historische Postkarte: 'Realy, Darling, were you ever able to do as much'

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/90. Zu den Kriegsleuffen/680. Einer ließ sich überreden, er were wassersuchtig [Literatur]

Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig. Denselben wolten sie überreden, er wer siech und wer wassersüchtig. Und uf ein Nacht da liessen sie im seine Hossen enger machen. Und da er sie an dem Morgen wolt ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 379-380.: 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersuchtig

Praetorius, Johannes/Prosa/Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil/Rübezahl stellet sich wie er kranck were [Literatur]

Rübezahl stellet sich wie er kranck were. Eben der vorgedachte Bote / (denn an solchen Kerln muß ich mich allhier als ein heutiger Historicus halten /) referire te mir / wie ein Wund-artzt des bewusten Ortes gereiset / und einen krancken Menschen unterwegens ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil. Leipzig, Arnstadt 1671, S. 106-108.: Rübezahl stellet sich wie er kranck were

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Ein brieflin were gut darbei [Literatur]

Ein brieflin were gůt darbei. Wenn wir einn heymlich lügenstraffen / sagen wir /wo er etwas sagt / das wir nit glauben / Ein brieflein were gůt darbei / damit mann solches beweisen vnd warmachen möchte / Denn brieff vnnd ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 192.: Ein brieflin were gut darbei

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wann Nürnberg mein were - so wolt ichs zu Bamberg verzeren [Literatur]

Wann Nürnberg mein were / so wolt ichs zu Bamberg verzeren. ... ... auch sonst freier leben da. Am Rhein sagt mann: Wann Franckfort mein were / wolt ichs zu Meyntz verzeren. In Meissen sagt mann: Wann Leiptzig mein were / so wolt ichs zu Freiburg verzeren / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 185-186.: Wann Nürnberg mein were - so wolt ichs zu Bamberg verzeren

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Were er eim Hasen so änlich als eim narren - die hund hetten jhn lengste zerrissen [Literatur]

Were er eim Hasen so änlich als eim narren / die hund hetten ... ... ist jm also gleich /als were er jhm auß der haut geschnitten. Was einander durchauß gleich sihet / ... ... gleichniß ist / spricht mann: Er sihet jm so gleich / als were er jm mit einer leytern auß dem ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 66.: Were er eim Hasen so änlich als eim narren - die hund hetten jhn lengste zerrissen

Wickram, Georg/Romane/Von guten und bösen Nachbarn/43. Wie Morpheus, der fürnemst under den trewmen [Literatur]

43. Wie Morpheus, der fürnemst under den trewmen, dem jüngling inn der ... ... nacht fürkumpt in aller gestalt und form, als wann es Amelia, die junckfraw gewesen were. Es ist einer under vil hundert tausent trewmen, so umb den ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 236-238.: 43. Wie Morpheus, der fürnemst under den trewmen

Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/23. Von einem abenteurer zu Venedig, der sich stalt [Literatur]

23. Von einem abenteurer zů Venedig, der sich stalt, als were er todt, damit er sein haußzins zalt. Zů Venedig ist der brauch, wie fast an andern orten oder in vil stetten auch, also das gewonlich haußzins für alle ander schuld müssen zalt ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 29-31.: 23. Von einem abenteurer zu Venedig, der sich stalt

Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/32. Von einem, der ein eerlichs erbieten an die herrn thet [Literatur]

... eerlichs erbieten an die herrn thet, er were sunst gehenckt worden. Ein unnützer nasser vogel, als man dann ... ... worten sich der urtheil gewidert und angezeiget, wie sie im gar nit anzůnemen were, dann sie wer im zů streng, er kündts nit erleiden, in ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 38-39.: 32. Von einem, der ein eerlichs erbieten an die herrn thet

Ton [Wander-1867]

1. Es gibt keinen fröhlichern Ton als die Tischglocke . »Einer ... ... ; der antwortete, seines Fürsten Fress- Glocke ; wenn solche geläutet würde, were jedermann fröhlich und eilete dahin.« ( Wirth , I, 519. ) ...

Sprichwort zu »Ton«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Wer

Wer [Meyers-1905]

Wer , Were , s. Heer , S. 42, und Burg , S. 616.

Lexikoneintrag zu »Wer«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 533.
Deus

Deus [Wander-1867]

Imperet tibi Deus, sagte N., schwur er ein Bock im finstern, meinete, as were ein Gespenst . – Latendorf II, 18.

Sprichwort zu »Deus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1127.

Pille [Wander-1867]

1. Bittere Pillen muss man in Zucker hüllen. »Die ... ... Arznei .« Engl. : Apothecaries would not give pills in sugar unless they were bitter. ( Bohn II, 2. ) 2. Bittere Pillen ...

Sprichwort zu »Pille«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Makel

Makel [Wander-1867]

1. Es kriegt mancher einn mackel, der gantz Rhein waschet es jm nit ab, der todt were jm weger. – Franck, II, 192 b ; Sailer, 124. 2. Man kann leichter einen Makel erhalten als abwaschen. Die Russen ...

Sprichwort zu »Makel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 353.
Gewere

Gewere [Pierer-1857]

Gewere ( Were , Saisine ), nach älterem deutschen Rechte die factische Möglichkeit über ein Recht zu verfügen, wenn sie mit dem Rechte verbunden ist, den Schutz des Richters gegen jeden Dritten für sie in Anspruch zu nehmen. Das ...

Lexikoneintrag zu »Gewere«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 326.
Gewere

Gewere [Meyers-1905]

Gewere ( Were ; giwerî, giwerida , v. althochd. werjan , got. vasjan , bekleiden, einkleiden, entspricht dem lat. vestitura, investitura ), in der germanischen Rechtssprache ursprünglich Einweisung in den Besitz eines Grundstückes , dann der Besitz ...

Lexikoneintrag zu »Gewere«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 801.
Pforte

Pforte [Wander-1867]

1. Die Pforte im Himmel ist klein, es kann kein Prahlhans ... ... Virgil. ) ( Philippi, II, 29. ) 3. Were ich auss der Pforten , so were ich fern genug. – Lehmann, II, 832, 96.

Sprichwort zu »Pforte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1335-1336.
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