1. In wess Were die ⇒ Traufe (s.d. ... ... 2. Was in der Were verstirbt, das erbt wieder an die Were. – Hillebrand, 152, 213; Graf, 195, 86; ... ... Privatr., II, 495; Pauli, Abhandlungen , III, 90. Were bezeichnet die Hausgenossenschaft zwischen ...
Were , s.v.w. Gewere .
Were , s. Gewere .
'Realy, Darling, were you ever able to do as much?'. Verlag: E. d. Roberty, Bruxelles.
Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig. Denselben wolten sie überreden, er wer siech und wer wassersüchtig. Und uf ein Nacht da liessen sie im seine Hossen enger machen. Und da er sie an dem Morgen wolt ...
Rübezahl stellet sich wie er kranck were. Eben der vorgedachte Bote / (denn an solchen Kerln muß ich mich allhier als ein heutiger Historicus halten /) referire te mir / wie ein Wund-artzt des bewusten Ortes gereiset / und einen krancken Menschen unterwegens ...
Ein brieflin were gůt darbei. Wenn wir einn heymlich lügenstraffen / sagen wir /wo er etwas sagt / das wir nit glauben / Ein brieflein were gůt darbei / damit mann solches beweisen vnd warmachen möchte / Denn brieff vnnd ...
Wann Nürnberg mein were / so wolt ichs zu Bamberg verzeren. ... ... auch sonst freier leben da. Am Rhein sagt mann: Wann Franckfort mein were / wolt ichs zu Meyntz verzeren. In Meissen sagt mann: Wann Leiptzig mein were / so wolt ichs zu Freiburg verzeren / ...
Were er eim Hasen so änlich als eim narren / die hund hetten ... ... ist jm also gleich /als were er jhm auß der haut geschnitten. Was einander durchauß gleich sihet / ... ... gleichniß ist / spricht mann: Er sihet jm so gleich / als were er jm mit einer leytern auß dem ...
43. Wie Morpheus, der fürnemst under den trewmen, dem jüngling inn der ... ... nacht fürkumpt in aller gestalt und form, als wann es Amelia, die junckfraw gewesen were. Es ist einer under vil hundert tausent trewmen, so umb den ...
23. Von einem abenteurer zů Venedig, der sich stalt, als were er todt, damit er sein haußzins zalt. Zů Venedig ist der brauch, wie fast an andern orten oder in vil stetten auch, also das gewonlich haußzins für alle ander schuld müssen zalt ...
... eerlichs erbieten an die herrn thet, er were sunst gehenckt worden. Ein unnützer nasser vogel, als man dann ... ... worten sich der urtheil gewidert und angezeiget, wie sie im gar nit anzůnemen were, dann sie wer im zů streng, er kündts nit erleiden, in ...
1. Es gibt keinen fröhlichern Ton als die Tischglocke . »Einer ... ... ; der antwortete, seines Fürsten Fress- Glocke ; wenn solche geläutet würde, were jedermann fröhlich und eilete dahin.« ( Wirth , I, 519. ) ...
Wer , Were , s. Heer , S. 42, und Burg , S. 616.
Imperet tibi Deus, sagte N., schwur er ein Bock im finstern, meinete, as were ein Gespenst . – Latendorf II, 18.
1. Bittere Pillen muss man in Zucker hüllen. »Die ... ... Arznei .« Engl. : Apothecaries would not give pills in sugar unless they were bitter. ( Bohn II, 2. ) 2. Bittere Pillen ...
1. Es kriegt mancher einn mackel, der gantz Rhein waschet es jm nit ab, der todt were jm weger. – Franck, II, 192 b ; Sailer, 124. 2. Man kann leichter einen Makel erhalten als abwaschen. Die Russen ...
Gewere ( Were , Saisine ), nach älterem deutschen Rechte die factische Möglichkeit über ein Recht zu verfügen, wenn sie mit dem Rechte verbunden ist, den Schutz des Richters gegen jeden Dritten für sie in Anspruch zu nehmen. Das ...
Gewere ( Were ; giwerî, giwerida , v. althochd. werjan , got. vasjan , bekleiden, einkleiden, entspricht dem lat. vestitura, investitura ), in der germanischen Rechtssprache ursprünglich Einweisung in den Besitz eines Grundstückes , dann der Besitz ...
1. Die Pforte im Himmel ist klein, es kann kein Prahlhans ... ... Virgil. ) ( Philippi, II, 29. ) 3. Were ich auss der Pforten , so were ich fern genug. – Lehmann, II, 832, 96.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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