Künstler: | Dürer, Albrecht |
Entstehungsjahr: | 1521 |
Maße: | 21,7 × 15,5 cm |
Technik: | Pinsel in Schwarz und Grau, weiß gehöht, auf dunkelviolett grundiertem Papier |
Aufbewahrungsort: | Bremen |
Sammlung: | Kunsthalle, Kupferstichkabinett |
Epoche: | Renaissance |
Land: | Deutschland |
Kommentar: | Kopfstudie für einen Engel im geplanten Marienbild, welches unausgeführt blieb, Auftraggeberin: unbekannte Stifterin |
Adelung-1793: Haar-Vitriol, der · Salamander-Haar, das · Haar, das · Haar-Tour, die · Kopf-Essenz, die · Kopf (1), der · Kopf (2), der
Brockhaus-1911: Haar [2] · Pélés Haar · Haar der Berenice · Haar · Negative Größen · Entgegengesetzte Größen · Peters des Großen Bai · Kopf · Schwimmender Kopf · Kopf [3] · Kopf [2]
DamenConvLex-1834: Natalie Kyrillowna, Mutter Peter des Großen · Olympias, Mutter Alexanders des Großen · Emma, Tochter Karl's des Großen · Constantia, die Tochter Constantin's des Großen · Elfeda, Tochter Alfred's des Großen · Kopf, der weibliche
Eisler-1904: Zahl, Gesetz der großen
Herder-1854: Entgegengesetzte Größen · Discontinuirliche Größen · Bekannte Größen · Kopf
Lueger-1904: Komplexe Größen · Kopf [2] · Kopf [1]
Meyers-1905: Haar [3] · Königin Pélés Haar · Pélés Haar · Haar [1] · Haar der Berenike · Haar [2] · Peter des Großen Bai · Unbekannte Größen · Imaginäre Größen · Wirke im Andenken an Kaiser Wilhelm den Großen · Verlorner Kopf · Versenkter Kopf · Kopf, Joseph, Bildhauer · Kopf · Schwimmender Kopf · Salzburger Kopf
Pierer-1857: Haar [1] · Gericht über Hals u. Hand u. G. zu Haut u. Haar · Haar [3] · Haar [2] · Gelbe Band-, Haar- · Dänisch Haar · Laterale Größen · Symmetrische Function unbestimmter Größen · Unmögliche Größen · Alexanders des Großen Krieg gegen Persien u. Indien · Gregors des Großen Orden, St. · Entgegengesetzte Größen · Bekannte Größen · Verlorener Kopf · Kopf [2] · Kopf [1] · Schwimmender Kopf · Salzburger Kopf
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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