[Mein scharffes Aug' erblickt von weiten Haaß und Taube]

[106] Mein scharffes Aug' erblickt von weiten Haaß und Taube/

Die lüsternde Begier schwingt sich nach ihrem Raube/

Wird offt daran gehemmt/ büst eigne Federn ein/

Drum muß der Liebe Lohn Stab/ Schell und Fessel seyn.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 106.
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