[Mein junges Leben schien kaum in der Blütte seyn]

[42] Mein junges Leben schien kaum in der Blütte seyn/

Gott aber ließ mich reiff zur Lebens-Erndte schneiden.

Ihr Eltern sät mich hier mit bittren Thränen ein/

Dort aber erndtet ihr mich wieder ein mit Freuden.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 42.
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