[Wie ohne Widerkunfft der Strom das Wasser führt]

[158] Wie ohne Widerkunfft der Strom das Wasser führt/

So eilt der schwache Mensch/ der Jahr auff Jahr verliert/

Dem lezten Ziele zu: die schleichende Gewalt

Des Schicksals wälzt sein Rad ohn allen Auffenthalt.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 158.
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