[Wo der Schalck im Hertzen sizt]

[159] Wo der Schalck im Hertzen sizt/

Wenn man auff die Laster blizt/

Wird das rothe Wang erhizt/

Und das Hertze schlägt und schwizt.

Des Gewissens Trieb und Pein/

Kan doch nicht verläugnet seyn.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 159.
Lizenz:
Kategorien: