[Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn]

[166] Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn/

Das selten lang auff ebnem Fusse steht;

Bleib unbewegt/ und lerne wie es geht/

Gutt oder schlimm/ mit gleichem Auge sehn.

Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 166.
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