108. Der Glaube allein ist ein hohles Faß

[152] Der Glaub ohne Lieb allein (wie ich mich wohl besinne),

Ist wie ein hohles Faß, es klingt und hat nichts drinne.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 152.
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