262. Die Welt ist ein Sandkorn

[218] Wie, daß denn bei der Welt Gott nicht geschaut kann sein?

Sie kränkt das Auge stets, sie ist ein Sandkörnlein.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 218.
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