Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Krankheiten, 376a. [Gegen das Bettnässen. Wer den Urin nicht halten]

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    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Krankheiten
        375b. [Wenn en Kind de Utterung hett, so möt men]
        
        376a. [Gegen das Bettnässen. Wer den Urin nicht halten]
        
        376b. [Man lege den vom Hecht verschluckten Fisch]

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376[102] ^a.

Gegen das Bettnässen. Wer den Urin nicht halten kann, dem gebe man einen Fisch ein, der in des Hechts Bauch gefunden worden, so wird er unfehlbar genesen.

Präpositus Schencke in Pinnow. ›Aus einem alten Manuscript.‹

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 102.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004507207

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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