752[162] d.

Beim Weizensäen hält man es in der Gegend von Molzow für rathsam, dies vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang zu thun, damit die Vögel nicht über das reifende Korn herfallen und die Aehren auspicken.


Cand. theol. Hoffmann.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 162.
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