Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Die Zwölften, 1264. [In den Zwölften dürfen Abends die Thüren]

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      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Die Zwölften
        1263. [Damit Fru Gaur nicht die Futtervorräthe]
        
        1264. [In den Zwölften dürfen Abends die Thüren]
        
        1265. [In den Zwölften zieht 'de Waul'; haben die Leute]

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1264.

[244] In den Zwölften dürfen Abends die Thüren nicht offen stehen, sonst zieht Fru Gor durch das Haus und läßt irgend ein Thier (Hund, Katze) zurück, das stets schreit, nichts frißt und nicht fortzuschaffen ist.

Aus der Elbgegend. Lehrer Kreutzer.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 244.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004518136

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Literatur · Deutsche Literatur

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1264.