[285] In der Johannisnacht setzt sich der böse Krebs auf das Johanniskraut, und zieht man dasselbe am Johannistage Mittags 12 Uhr aus, so findet man an der Wurzel einen kleinen Knoten, der rothen Saft, das sogenannte Johannisblut, enthält1. Thut man[285] dies Blut vor der Herzgrube ins Hemd2, so ist man vor dem Biß toller Hunde sicher.
Allgemein.