c.

[372] Man legt, um das Nasenbluten zu stillen, ein Kreuz von Strohhalmen auf die Erde und läßt die Blutstropfen darauf fallen.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 372.
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