1759.

[376] Man hat nicht immer nöthig, die Wunde zu berühren, sondern dieselbe nur zu sehen und dabei stillschweigend zu sprechen:


Blut, steh still in dieser Wunde!

Spricht Christus in dieser Stunde. †††.


Meklenb. Jahrb. 5, 103.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 376.
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