1935.

[417] Man sehe die Rose an und spreche unter Bekreuzung derselben folgenden Segen:


Ik güng œwer ne Brügg,

Dor stünnen twei Rosen,

Een witt un een rod':

De rod' verswann,

De witt gewann.


Im Namen u.s.w.


FS. 522.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 417.
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