IX. Capitul.
Zendorii elender Zustand. Wird ein Einsiedler, und was ihm in der Wildnis begegnet.

[111] Die Welt ist voll mit Schmerz und Tand;

Weit von dem Feu'r, weit von dem Brand.


Eine solche elende Beschaffenheit hatte es dazumal mit mir ganz verlassenen Menschen. Es mangelte mir zwar weder an Essen noch Trinken, so hatte ich auch zu Vertreibung meiner übermäßigen Grillen Gelegenheit genug, mit den Windhunden in unsere Gehege zu reuten und daselbsten meine verdrüßliche Stunden mit Hetzen zu vertreiben, aber die unvergleichliche Liebespassion hatte mich dergestalten eingenommen, daß sie alle zufällige Lustsuchungen gänzlich bezwungen und überwunden. Der Herr Vater wußte endlich selbst nicht, was mit mir anzufangen sei. Er hatte Barbierer[111] und andere Ärzte bestellet, meine Krankheit zu curieren, aber ich nahm so wenig ihre Ratschläge als die Medicamenten an, sondern entschloß, mich heimlich aus dem Staub zu machen, in eine Wildnis zu gehen und daselbsten das übrige Teil meines Lebens zuzubringen.

Die Gegend des Landes gab meinem Vornehmen nicht geringen Vorschub, indem es weit und breit herum genug rauhe Berge und scharfichte Steinklippen gab, in und zwischen welchen ich nach meinem Vorsatz gar wohl und einsam leben konnte, denn ich achtete außer der Liebe der nunmehr verstorbenen Caspia alles Zeitliche nur vor einen geringen Schatten, ja viel weniger als nichts, und dahero fand ich in mir selbsten keinen Widerstand, vermittelst welchem ich in meinem Vorhaben hätte können zurückegezogen werden, obschon die Sache selbsten und die Art eines solchen Lebens Ursach genug gab, abgeschrecket zu werden. Jedennoch konnte ichs um so viel desto leichter ins Werk stellen, je eine größere Vergnüglichkeit ich in einem so erwünschten Wandel suchte.

Vier Tage nach meiner gefaßten Resolution nahm ich so viel Geld zu mir, als etwan zu einem solchen Vornehmen möchte erfordert werden. Ich hatte mir bei unserm Schloßschneider ganz in der Stille einen Waldbruders-Rock verfertigen lassen, welches ein ziemlicher dicker und dauerhafter Mönch-Boy war, damit kleidete ich mich in meiner Kammer an, hing einen großen Paternoster an den Lendengürtel, nahm einen Stock in die Hand, den Pfaffenmantel um den Leib, und damit ging ich in tiefster Nacht zum Schlosse hinaus.

Die Kettenhunde belleten mich ziemlich an. Weil aber ihr Geheule aus Gewohnheit nicht viel in acht genommen wurde, zum Teil auch das meiste Gesind im ersten Schlafe begriffen war, kam ich ganz unvermerkt auf die Straße, nachdem ich zuvor einen Brief in der Kammer zurückgelassen, aus dessen Inhalt meine Eltern ersehen konnten, welch eine Lebensart ich auf mich genommen und wie ich eigentlich resolvieret wäre, mein trauriges Leben zu beschließen. Solchergestalten verließ ich das Schloß in der Nacht und[112] begab mich in eine abscheuliche Wüstenei, allwo vielleicht viel mehr wilde Tier als Menschen gewohnet. Ich setzte mich zwischen zwei hohen Felsen auf der Höhe eines Berges und machte meine Wohnung von dem Moos, welches ich von den Bäumen riß. Meine Oberdecke oder das Dach richtete ich zu mit großen und abgefallenen Rinden, mit allerlei Blättern vermischet, die ich da antreffen konnte. Dergestalten saß ich an einem Ort, wo mich weder Sonn noch Mond bestrahlen konnte, in großem Elend und langweiliger Einsamkeit.

In der erste konnte ich die menschliche Gesellschaft sehr hart entbehren, ging dahero auf unterschiedene und weit abgelegene Örter betteln und sammlete da zusammen allerlei Victualien, bis ich gewohnet wurde, mit meinen Händen die Wurzel aus der Erde zu graben. Es ist mir all mein Lebtag nichts Verdrüßlichers vorgekommen, als wenn ich zu Nachtzeit so gar einsam und von aller menschlichen Gesellschaft verlassen in meinem Nest gesessen und mein großes Elend betrachtet habe. Ich hörte weder Uhr noch Glocke, dardurch ich hätte können die Zeit abmessen, und kann mir nicht einbilden, daß ein Mensch auf der Welt so große Verdrüßlichkeiten als ich dazumal gefühlet. Unter meinem Berge war ein großer See, und wenn ich auf solchem etwan des Tages ein paar Fischerschifflein vorüber- oder auch auf der Ferne fahren sehen, so war es die allervortrefflichste Lust, die ich in dieser Einöde zu genießen hatte. Urteile dahero nicht unbillig, daß ich durch die Erzählung meiner Trauer dem geneigten Leser wenig Freude verursachen werde, indem ich nur vorstelle solche Sachen, die von aller Ergötzlichkeit weit entlegen sind.

Aber eben darum werden solche Zustände mit so gewissen Umständen beschrieben, auf daß man sehen kann, welch einem Übel sich der Mensch oftermalen selbsten unterwirft, wenn er sich weder führen noch raten will lassen. Ich hatte zwar genug Ursach, die Eitelkeit der Erden zu fliehen, und bin deswegen von keinem Menschen zu verdammen, aber wenn ich betrachte die Ursach und den Anfang meiner Einsamkeit, finde ich keinen großen noch starken Grund darinnen,[113] auf welchen ich meine angefangene Strengigkeit des Lebens hätte bauen und fortführen können. Denn es war vielmehr eine Verzweifelung als ein wahrer Vorsatz zu nennen, durch welche ich angetrieben worden, eine solche Lebensart zu erkiesen, vor der sich auch die Tiere scheuen.

Wenn es regnete, legte ich mich hinter das Dach der Baumrinden, damit ich daselbsten bei dem angenehmen Gemurmel der Wassertropfen einschlummern und schlafen möchte. Genoß auch diese angenehme Lust ziemlich oft und viel, weil auf diesem Gebürge fast täglich große Sturmregen waren, unter welchen ich zuweilen in einem Buche gelesen, die ich zu Vertreibung der Zeit von dem Schlosse zu mir genommen. Wahrhaftig, diese Art zu leben war mir fast noch die allerangenehmste, wenn ich nur nicht so sehr außer mir selbsten wäre entzucket gewesen, denn das Angedenken der Caspia ließ mich bei keiner Gemüts-Zufriedenheit, sondern zerstreuete meine Gedanken wohl tausendfältig hin und wider, daß ich mir endlich selbst nicht mehr zu raten wußte.

Sehet, wohin endlich das menschliche Gemüt gerate, wenn es durch gelegte Stricke in sich selbsten verwickelt wird. Es ist keine Hand so künstlich, solche Knöpfe aufzulesen, und Alexandri Schwert ist viel zuwenig gewetzet, diese Knoten entzweizuschneiden, denn ich halte kein Elend so groß und unermessen als dasjenige, welches verursachet, kleinmütig zu werden, weil dadurch umgestoßen wird diejenige Kraft, durch welche sich der Mensch selbsten zu trösten vermag.

»Armer Zendorio,« sagte ich zu mir selbst, »du bist gleich einem wilden Vieh, welches in der Wildnis herumwallet, seine Speise und Aufenthalt zu suchen. Das Unglück peinigte dich unter den Menschen, und die Einsamkeit quälet dich unter dem wilden und vernunftlosen Vieh! Du bist viel verlassener als jene, weil du etwas bindest mit Gewalt, was sie von Natur auszustehen gewohnet sind. Sei geduldig und ertrage dein Leid. Dein Schmerz wird doch deswegen nicht verringert, ob du dich gleich darum betrübest, daß er nicht kann gemindert werden. Diese Einöde hält deinen Leib verborgen, aber sie vermag nicht auszuschließen die[114] widrige Gedanken, so dich ohne Unterlaß peinigen. O ihr meine Gedanken! Ihr seid diejenige Würze, welche mein Fleisch vor der Zeit verzehren, und ich werde so lang in euch unglückselig sein, solang ihr mich Unglückseligen nicht verlasset.

Ich habe von euch und auch von dir, o eitle Erde, nichts als unaufhörlichen Verdruß! Wo ich mich hinwende, erblicke ich nichts anders als eine Kreuzschule meines Lebens, in welcher ich so lange lernen und studieren muß, als lang meine mühselige Tage nicht vollendet werden. Deine Bitterkeit, o schnöde und bald verschwindende Zeit, ist mir mehr als zuviel bekannt, und dennoch habe ich dich noch nicht verwerfen können, weil es mir mangelte an dem wahren Grund einer herzlichen Andacht, durch welche ich mich deinen Stricken möchte entrissen haben. Diese grobe Einöde und dieser grausame Ort tragen mit mir ein herzliches Mitleiden, und die Blätter, so an den Bäumen hin und wider wanken, geben sattsam zu verstehen, wie betrübt sie alsdann über meinen Zustand sein würden, so sie das Leben hätten, solches gegen mich zu entdecken. Ach, wie schmerzet ihr, ach wie peiniget ihr, ihr quälende Gedanken! Eure Folter übertrifft alle Grausamkeit der Henker, und eure Fessel sind an der Schärfe nur mit sich selbst zu vergleichen. Was soll ich nun tun oder ferners in der Welt beginnen, weil ich diejenige in dem Grab verschlossen weiß, bei welcher ich alle meine Zufriedenheit gesuchet? Warum soll ich leben, wenn ich hinfüro all meine Stunden in derjenigen Trauer vergraben muß, welche mich je länger je mehr zu töten drohet? Wahrhaftig, dieses Betrübnis übertrifft alle Marter der Barbaren und Tyrannen, mit welchen sie ihre Gefangene beleget haben.«

Mit solchem Wehklagen wandelte ich die Wildnis auf und ab. Meine Hütte wurde bald von dem Wind, bald von dem Regen zuschanden gemachet, dahero kriegte ich ohne Unterlaß zu flicken und zu arbeiten, dadurch ich in etwas verhindert worden, meinen Grillen nachzuhängen. Endlich sah ich zu meinem Vorteil einen hohlen Baum, darinnen ich mich so gut enthalten, als es der Ort mit seiner Gelegenheit erdulden[115] wollen. Ich schnitt durch die Rinde ein Fensterlein, und vor das übrige Loch des Einganges flocht ich eine von Weidruten zusammengeflochtene Tür, welche ich mit Baummoos und anderm Grase verstopfte, und auf eine solche Weise bestallte ich meine neue Eremiterey elend und barmherzig genug, verlangte auch nichts mehr, als in diesem miserabeln Zustande bis an das Ende meines Lebens zu verharren.

Eines Abends, als ein sehr starker Regen einfiel, befand ich mich in einem tiefen Tal, ober welchem ich meinen Wohnbaum stehen hatte, daselbsten das Moos von den Rinden zu sammlen, mit welchem ich meine Wohnung vor Frost und Kälte zu verwahren willens war. Der Regen wurde immer je stärker, dahero eilete ich über den Berg hinauf und verschloß mich in meine Klausen, so gut ich konnte. Das angenehme Geräusch desselben verursachte gar bald, daß ich mich niederlegte, weil ich zu solchem Raum genug hatte, und durch dieses Mittel schlummerte ich je länger je tiefer ein, bis ich endlich zu schlafen angefangen und eine ziemliche Zeit getraumet hatte.

Aus solchem meinem tiefen Schlaf wurde ich unversehens erwecket, wußte aber erstlich nicht, von was. Ich rieb die Augen, wendete mich hin und wider, hörte aber gar bald etliche Wölfe heulen, durch welches Geschrei ich ohne Zweifel dazumal aufgewecket worden. Nachdem ich das Fensterlein eröffnet und hinausgesehen, stehen unfern von mir sechs große Wölfe bei einem Hirschen, welchen sie schon halb aufgefressen hatten. Der Anblick dieser Tiere machte mich nicht ein geringes bestürzet, weil ich mir weder zu raten noch zu helfen wußte. Ich verknüpfte die Tür, so gut als ich nur konnte, aber allem Ansehen nach so war solche gegen so viel und große Wölfe viel zu schwach, und hinauszulaufen war gar nicht ratsam, weil ich mich durch dieses Mittel ihnen selbst in den hungerigen Rachen würde gestecket haben. Weil nun der Baum hinaufwärts etwas enger war als untenher, resolvierte ich, mich dahin zu verfügen, stieg also gleich einem Feuer-Mäuer-Kehrer über mich, und daroben stieß ich ein absonderliches Loch aus, durch welches ich den Wölfen ferner zusehen können.[116]

Diese Retirierung kam mir ausdermaßen wohl zustatt, denn die Wölfe kamen nach aufgefressenem Hirsch nicht allein zu meinem Baum her, sondern rissen die Tür auf und voneinander, allwo noch vier andere zu der vorigen Zahl gekommen und ein greulich Geheule angefangen. Ich hielt mich in der Höhe mit allen vieren an, so gut es der Baum leiden konnte, kroch auch je länger je höher hinauf und zitterte vor Furcht gleich einem Blatt an dem Baum. Auf den Regen kam ein großer Wind, durch welchen ich in dem Baum hin und wider geschwenket worden, also daß ich geforchten, der Wind dörfte mich samt dem Baum zur Erden werfen, und solchergestalten hätte ich einen doppelten Untergang zu förchten.

Die Wölfe schnupften immer mit der Nase gegen mir herauf, sie sprangen und kratzten wider den Baum, und unerachtet ich grausam und stark hinwieder geschrien, wichen sie doch keinesweges, sondern fuhren in ihrem abscheulichen Geheule dermaßen fort, bis ich ganz an meinem Leben verzaget. Ich stieß daroben noch ein Loch aus und rufte um Hülfe. Aber wer sollte mich in dieser Wildnis haben hören können, da ich noch keinen Menschen gesehen habe? Dahero war dieses mein endlicher Entschluß, so lange in der Höhle auszudauren, als es meine Kräfte erdulden wollten, und solchergestalt wurf ich meine Einsiedlerskappe vom Kopf hinweg und unter die Wölfe hinunter, welche sie in kleine Stücke voneinander gerissen, daraus ich gespüret, wie sie meinem Leib mitfahren würden, so ihnen solcher in die Zähne geriete. In solchen Gedanken erhörte ich ein Jägerhorn, und ich glaubte gar, es wäre der böse Geist, weil man Exempel hat, daß dergleichen Jagden gar viel und zu unterschiedlichen Malen von ihm gehöret worden, dahero kann der geneigte Leser betrachten, in was vor einer Furcht dazumal mein Herz gestanden, welches sich allgemach von zweien Feinden angelaufen zu werden glaubte. Allein das Jägerhorn kam je länger je näher, und ich sah zum großen und unverhofften Trost meiner Person einen Jäger zu dem Baum kommen, welcher das Anzeichen gab, als wären seine Glieder vom starken Herumstreifen sehr müde.[117]

Er ließ sich zur Erde nieder, als schon vier andere seiner Gesellen hernachkamen, zu welchen er geredet, daß er in dem Gehölze gänzlich verirret sei. Kurz darauf kamen ihrer drei zu Pferd, gleich den Jägern bekleidet; und die Wölfe, so in und um meinen Baum herumgestanden, wendeten sich um, teils blieben stehen, teils liefen in die Tiefe, aber ich rufte oben zu dem Loche heraus um Hülfe, welche sie mir auch alsobald geleistet, indem sie noch zwei Stück vor meinem Baum erschossen. Die übrigen gaben die Flucht, und solchergestalten kam ich mit großer Gefahr den Baum wiederum hernieder und bedankte mich wegen ihrer Hülfe.

Es war bald Nacht, derhalben machten sie ein Feuer nächst dem Baum und blieben die Nacht bei mir auf der Erde schlafen. Es hielt einer um den andern die Wach, und verwunderten sich über die Begebenheit, so mich heute abend so unversehens in dem Walde betroffen. Weil ich nun in so geraumer Zeit keinen Menschen in dieser Einöde gesehen noch verspüret, als bat ich denjenigen, so die Wache hatte, mir zu erzählen, wie und auf was Weise sie so unverhofft in diese Gegend geraten.

Quelle:
Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 111-118.
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