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Birlinger, Anton
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen, Volksaberglauben
7.
695. Weihnachten
696. Die Zwölften. Neujahr
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695. Weihnachten
376
.
376
[465]
Vgl. Meier, II. S. 457.
1. [In der Christnacht vor der Mette unter der sog. Schrecke]
2. [In der heiligen Nacht muß man unter dem Scheuerloch]
3. [Sind in der »heiligen Nacht« viel Sterne am Himmel]
4. [In der Christnacht spreitet man ein Tuch unter]
5. [Finstere Christnacht, heller Kornbarn (und umgekehrt)]
6. [Während dem sog. »Schreckeläuten« werden alle Bäume]
7. [In der heiligen Nacht legt man Heu oder Oehmd]
8. [In der Christnacht soll und muß in jedem Haus]
9. [In der heiligen Nacht um 12 Uhr muß man in drei]
10. [Wenn zur Weihnachtszeit ein starker Wind geht]
11. [In der heiligen Weihnacht 12 Uhr müssen alle Diebe]
12. [Wenn man an Weihnachten in der hl. Messe neunerlei]
13. [In der heiligen Nacht muß man um 12 Uhr]
14. [An Weihnachten muß man die Stube wischen]
15. [Wenn man in der hl. Messe in der hl. Weihnacht]
16. [An Weihnachten zwischen 11 und 12 Uhr Nachts]
17. [Wenn in der Christnacht um 12 Uhr die Mädchen]
18. [Am Weihnachtsabend jagt man nach dem Gebete]
19. [Wenn man in der heiligen Nacht in der zwölften Stunde]
20. [Am hl. Weihnachtsmorgen sagen die Kinder]
Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 465.
Permalink:
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Deutsche Literatur
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