15.

[475] Faßt man eine Leiche an der großen Zehe an, fürchtet man sich nachher sein Lebtag nimmer vor einem Todten.

Ertingen.

Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 475.
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