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Gůt glück ist nimmer on dück.

[324] Glück on mangel / ist nimmer on angel.

Das glück / so es zu tantz blaßt / wil es jagen /Wen es blendt / der fellt in sein wend / vnn wann es eim schmeychlet / so wil es jhm den halß abstechen /vnd das specklin auff die fallen legen / daß das wild einfalle.

Quelle:
Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 324.
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Deutsche Literatur