4. [Nimm einen jeden, wie er ist]

[111] Nimm einen jeden, wie er ist ...

es hat ein jeder seine Mängel

und selbst der Beste, denn wir sind

nun einmal Menschen und nicht Engel!


Man nimmt dich auch dann, wie du bist ...

es hat ein jeder seine Mängel

und selbst der Beste, denn wir sind

nun einmal Menschen und nicht Engel!

Quelle:
Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 111-112.
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