226. Die arme Seele

[234] Et sit en arme Seele unner de Brügge för Haxthusen-Hofe to Paderborn, de prustet unnerwielen. Wenn nu ter sülvtigen Tiet en Wage deröverfärt und de Fohrmann seid nich: »Gott seegen«, so mot de Wage ümfallen. Un hät oll manig Mann Arm un Bein terbroken.[234]

Quelle:
Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 234-235.
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