33. Uber den Creutztragenden Jesum

[175] Der seiner Himmelbaw und Erd und See erhält/

Und alles hebt und trägt; sinckt unter diser Last.[175]

Ihn druckt das Creutze nicht das er auff sich gefast;

Die starcke Libe druckt ihn mit der Schuld der Welt.

Quelle:
Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 175-176.
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