[Die Welt nimmt immer die Miene und das Gebahren]

[318] Die Welt nimmt immer die Miene und das Gebahren dessen an, den sie umgarnen und bethören will. Sie spielt mit dem Spieler, trinkt mit dem Trinker, studiert mit dem Forscher und – – – beugt die Kniee mit dem Beter.[318]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 318-319.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Himmelsgedanken
Himmelsgedanken. Gedichte
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May