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Schwab, Gustav
Gedichte
Gedichte
3. Sonette
An August Grafen von Platen
Sonette aus dem Bade 1835
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Sonette aus dem Bade 1835
[162]
»An die Geliebte.«
1
1. [Was liegt der Schlaf auf meinen Augenlidern]
2. [Und seiner Mahnung hab' ich mich gefügt]
3. [O Mond, wie leget sich so schön und breit]
4. [So ist's erfüllt, so soll ich noch einmal]
5. [Unsel'ger Fluch der Endlichkeit: gespalten]
6. [Und vor mein schlummernd Auge trat ein Knabe]
7. [Mondschein, Traum, Dichtung, Liebe war vergessen]
8. [Thau, unvergänglicher als Lilienblüte!]
9. [Und wie mein Blick das Paar auf's neu' betrachtet]
10. [Dicht im Gestrüppe schleich' ich still und scheu]
11. [In meinem Traum stand vor mir lebensklar]
12. [Gesundheit nehm' ich mit aus diesem Bade]
Quelle:
Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 162.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005643759
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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