VI. Das Schwein.

[102] 1. Weißrussische, groß- und kleinrussische Sagen.


a) Das Schwein ist jüdischen Geschlechts. Denn als der Herr auf Erden ging, verhöhnten ihn die Juden: sie verdeckten eine Jüdin und deren Kind mit einem[102] Trog und fragten Jesus: »Wenn du Gottes Sohn bist und alles weißt, so rate, was hier unter diesem Troge ist.« Da sprach der Herr: »Ein Schwein mit einem Ferkel.« Da fingen die Juden an zu lachen, daß Jesus es nicht erraten habe, hoben den Trog auf, und es war so: aus der Jüdin war ein Schwein, aus dem Kind ein Ferkel geworden. Daher essen die Juden kein Schweinefleisch: das Schwein ist ihre Tante.


  • Literatur: Federowski, Lud białorusski 1, 748.

b) Einstmals nahmen die Juden eine Jüdin mit ihren Kindern und banden sie in einen Sack. Dann riefen sie die Mutter Gottes herbei und sagten: »Da du doch die Mutter Gottes bist, so rate: Was ist hier in diesem Sack?« Die Mutter Gottes sagte: »Eine Sau mit ihren Kleinen.« Die Juden begannen zu lachen und sagten: »Weißt du es so gut?« Und sie banden den Sack los, im Sack aber befand sich ein Schwein mit Ferkeln. Daher heißt das Schwein auch jetzt noch Judentante.


  • Literatur: Etnogr. Zbirnyk 13, S. 66, Nr. 67.

c) Einst kam Christus zu den Juden zu Gast. Die Juden hatten aber im Ofen eine Jüdin versteckt und fragten nun Christum: »Was ist wohl dort im Ofen verborgen?« Christus sagte: »Ein Schwein!« Da lachten die Juden, daß Christus es nicht erraten. Wie sie den Ofen öffnen, sehen sie, daß aus der Jüdin ein Schwein mit Jungen geworden ist. Daher essen auch jetzt noch die Juden kein Schwein, da dieses ihnen eine Tante ist.


  • Literatur: Werchratsky, Snadobi 1, 147.

d) Das Schwein ist eine Judentante. Die Juden versteckten eine Tante in einem Trog und fragten Jesus: »Was ist im Trog?« – »Ein Schwein.« – Da schrien die Juden, deckten den Trog auf und dachten ihre Tante zu finden. Da kam ein schreckliches Schwein heraus. Vor Schreck verloren alle Juden ihre Pantoffeln.


  • Literatur: Dobrovolskij 1, 243, Nr. 25.

e) Zur Zeit seines Erdenlebens kehrte der Heiland einst im Hause eines Juden ein. Um ihn sammelte sich ein Haufe. Der ungläubige Hausherr wollte sich einen Spaß machen und redete den Heiland an: »Bist du Gott, so sage uns, was sich unter diesem Troge befindet.« »Ein Schwein mit drei Ferkeln,« antwortete der Herr. Welcher Schrecken lähmte die Umstehenden, als statt der Hausfrau und der Kinder, die sich verborgen hatten, eine große Sau mit drei Ferkeln unter dem Trog hervorkroch. Das ist der Grund, weshalb die Juden kein Schweinefleich essen.


  • Literatur: Afanasiev, Narodn. russk. legendy, London 1859, S.X.

f) Als Gott auf Erden wandelte, kam er zu einem Juden, und der Jude versteckte Frau und Kinder unter einem Trog und sagte: »Wenn du Gott bist, so rate, was dort ist.« »Was soll dort sein? Schweine,« entgegnete Gott. Der Jude hob den Trog auf, da war eine Sau mit Ferkeln. Daher essen die Juden kein Schweinefleisch.


  • Literatur: Dragomanov, maloruss. nar. pred. S. 4, Nr. 6.

g) Vgl. ferner Etnograf. Zbirnyk 2, Abt. 2, 5; Žytje i Slovo 1894, 2, 182; Živaja Starina 5, 441; Sbornik mater. Kavkaz. 18, 3, 37.


2. Aus Polen.


Einige Jüdinnen wollten sich überzeugen, ob Jesus der wahre Prophet sei, und versteckten sich in einem Schweinestall. Als sie Jesus vorbeigehen sahen,[103] fragten sie ihn, wer im Stalle sei: Mann, Weib oder Kind. Jesus antwortete: »Ein Schwein mit Ferkeln.« Als die Leute den Stall öffneten, kam wirklich ein Schwein mit Ferkeln heraus.


  • Literatur: Zbiór wiad. do Antrop. Krajowéj 7, 108, Nr. 5.

3. Aus Estland.


Da Jesus in Jerusalem einzog, war viel Volks am Wege, das pries ihn und jauchzte Hosianna. Aber die Juden nahmen eine leere Tonne, rollten sie an den Weg, und einer versteckte sich darin. Als Jesus auf seiner Eselin heranritt, fing der Jude heftig an zu poltern und zu lärmen. Die Eselin ließ sich davon nicht scheu machen. Jesus fragte, wer in der Tonne sei und erhielt zur Antwort: »Ein Schwein!« »So möge es von nun an wirklich ein Schwein sein!« – Der Jude wurde zum Schwein. – Seit der Zeit sind die Juden dem Schweine feind und essen kein Schweinefleisch, können es auch nicht sehen, wie andere es essen. Weil der Jude im Faß eine so häßliche wilde Stimme hatte, hat das Schwein die Stimme behalten, das häßliche Grunzen.


  • Literatur: Ans dem handschr. Nachlaß von Dr. J. Hurt.

4. Aus Rumänien.


Als Gott in eine Schenke kam, versteckten die darin sitzenden Juden eine Jüdin in einem Backtrog und sagten Gott, er solle einmal raten, was da drin wäre. Gott sprach: »Da ist ein Schwein drin.« Und wie sie öffneten, fanden sie eine Sau. Seitdem essen die Juden weder Schweinefleisch noch auch Fische, die Speck wie Schweine haben.


  • Literatur: Şezătoarea 1, 181.

5. Aus Frankreich.


a) Jesus kommt mit Petrus und Johannes zu einem ärmlichen Pachthof; sie bitten um ein Stück Brot. Die Pächterin bedauert, sie habe nur ein wenig Teig im Backtrog. Nun, sie möge unbesorgt sein; der Teig werde sich vermehren und für alle drei genügen. In der Tat wächst der Teig bis zum Überlaufen. Sie bäckt Brot, und alle vier essen. Währenddem haben sich die drei Kinder der Pächterin im Schweinestall versteckt und schreien. »Was habt ihr da drin?« fragte Jesus. »Drei kleine Schweine.« Als die drei Gäste fort sind, findet die Frau drei Ferkel, eilt dem Herrn nach und gesteht ihre Lüge. »Geh heim, Frau, und du wirst wieder deine drei Kinder finden; aber du darfst ferner nicht lügen!«


  • Literatur: Bladé, Contes pop. rec. en Agenais (Paris 1874), S. 62 = Bladé, Contes pop. de la Gascogne 2, 153 f. = Sébillot, Contes des provinces de Trance (Paris 1884), S. 196.

In Zusammenhang hiermit steht folgende Variante aus Finisterre, in der die Verwandlung fehlt:


Als der liebe Gott und Petrus auf Erden wandelten, kamen sie eines Abends zu einer Frau, der übergaben sie eine trächtige Sau unter der Bedingung, daß sie die Hälfte der zu erwartenden Ferkel für sie aufheben solle. Am Morgen nachdem sie fortgegangen waren, warf die Sau acht Ferkel, und die Alte meinte, sie könne doch den Reisenden ebensogut sagen, es seien vier gewesen. So verbarg sie die anderen im Backofen, und als die Heiligen zurückkamen, zeigte sie ihnen nur vier Ferkel. Aber Gott sagte zu Petrus, er solle den Backofen öffnen. Da kamen noch vier Ferkel heraus, die liefen hinaus in den nahen Wald, und da sie[104] sich in der heißen Asche gewälzt hatten, waren ihre Borsten gerötet, und seitdem sehen alle Eber braun aus.


  • Literatur: Sébillot, Folklore 3, 9. = Revue des trad. pop. 18, 334.

b) Jesus traf eines Tages einen Juden, der sich in einem Brotkasten versteckt hatte. »Wer ist da drin?« fragte Jesus. »Ein Schwein,« antwortete der Spötter. »Gut, ein Schwein wirst du bleiben.«


  • Literatur: Meyrac, Traditions, coutumes, légendes et contes des Ardennes, p. 346, Anm. Vgl. Sébillot, Folklore 3, 141, wo noch einige belanglose Var. mitgeteilt sind.

c) Sankt Hubert geht in Jerusalem spazieren und wird von vier Juden bemerkt, die sich vor einem Gemeindebackhaus aufhielten. Sie beschließen, ihn auf die Probe zu stellen, ob er wirklich ein von Gott inspirierter Prophet ist; drei gehen ins Haus, der vierte fragt Sankt Hubert, ob er wisse, wer darin sei. »Drei Schweine,« ist die Antwort. In dem Augenblick, als die drei herauskommen, geht eine Schweineherde vorüber, unter die sich die verwandelten Juden mischen. Unmöglich, sie herauszufinden. Seitdem essen die Juden kein Schweinefleisch, aus Furcht, Fleisch von ihrem Fleisch zu essen.


  • Literatur: Alb. Meyrac, ebenda p. 345.

6. Aus Belgien.


Bekanntlich dürfen die Juden kein Schweinefleisch essen; den Grund davon erklärt uns die folgende Sage: Als unser Herr Jesus der Mosel entlang wanderte, wo Petrus Veranlassung zum Ursprünge der Miseräbelchen gab, da kam er auf einem seiner Züge auch nach Flandern und traf eines Abends mit seinen Aposteln in der Nähe des Fleckens Zele ein. Es war gerade Sabbat, und die Juden standen zu Dutzenden auf dem Felde zusammen und unterredeten sich über die neue Lehre des Heilandes und die Menge seiner Anhänger und über die Wunder, welche fast täglich von ihm verrichtet wurden. Unter ihnen befand sich auch ein Moselschwabe, der seit einiger Zeit sein Land verlassen und sich in Zele angesiedelt hatte. Als der den Herrn sah, flüsterte er den andern schnell zu: »Sehet, da ist er ja, da kommt er eben mit seinen Jüngern.« Alle wandten die Köpfe um und schauten auf den Herrn hin, der von ferne langsam nahte. Da sprach ein alter bärtiger Rabbi plötzlich: »Wart, ich möchte doch ein Pröbchen von den Wundern haben. Wir wollen den Propheten mal hübsch ams Licht führen und den Leuten zeigen, daß seine Wunder nur Plunder sind. Ich verstecke mich dort unter die Tonne, dann fraget ihr ihn mal, wer da eigentlich drunter säße; ich wette, er weiß es nicht.« Wie gesagt, so getan. Der Rabbi kroch unter das Faß, und die andern stellten sich im Kreise herum und warteten, bis Jesus käme. Als nun der Herr ganz nahe war, da rief einer von den Juden: »Sag mal du, bist du nicht der Prophet, von dessen Wundern man soviel Wesens macht?« »Der bin ich,« antwortete der Herr. »Dann sag uns doch einmal,« sprach der Jude, »wer hier unter der Tonne sitzet; wenn du das kannst, dann wollen wir glauben, daß du mehr verstehst, als Brot essen.« Darob lächelte der Herr und sprach: »Unter der Tonne sitzt ein Schwein.« Nun lachten die Juden laut auf und höhnten Jesum und schrieen: »Haben wir's nicht gesagt, es ist ein Betrüger?« Das ärgerte Petrum, und er wurde unwillig, daß man also des Herrn spottete, und er rief: »Dann hebet doch mal die Tonne auf, ihr Lumpenpack, dann wollen wir sehen, wer Recht hat, der Herr oder ihr.« »Werde nur nicht böse, Kahlkopf,« sprach einer der Juden, »sieh hier, wer unter der Tonne steckt,« und er hob die Tonne auf, doch – o Schrecken! der Rabbi[105] war verschwunden, und ein Schwein saß an seiner Stelle; er war in ein Schwein verwandelt und rannte grunzend und das kleine Schwänzchen unwillig hin und her wedelnd weg in den nahen Wald.

Die Juden aber, getroffen von dem Wunder, ließen sich alle taufen. Als das ruchbar in der Welt wurde, wollte kein Jude mehr Schweinefleisch essen, weil sie fürchteten, den Rabbi oder dessen Familie und Nachkommenschaft zu schlachten, und so hat sich der Gebrauch bis heutigen Tages erhalten.


  • Literatur: Die Sagen Belgiens. Hrsg. von Maria von Ploennies. Köln 1846. S. 81/2.

7. Aus den Niederlanden.


a) Die Juden wollen Jesus auf die Probe stellen, stecken einen der Ihrigen unter die Tonne und fragen ihn, was darunter sei. »Ein Ferkel,« antwortet Jesus. Die Juden kehren spottend die Tonne um, und ein Ferkel kommt heraus. Seitdem essen die Juden kein Ferkelfleisch mehr.


  • Literatur: Joos, Vertelsels 1, Nr. 12.

b) Als unser Herr Jesus Christus noch auf Erden lebte, da kam er einst auch durch Flandern, und da standen einige Dutzend Juden zusammen, die schon lachten und spotteten, als sie ihn in weiter Ferne erblickten. »Wartet,« sprach einer von den Juden, »wir wollen doch sehen, was es ist mit seinen Wundern, und ob er auch gut raten kann.« Und damit setzten sie einen von sich unter eine Tonne; und als Jesus nun herbeikam, fragten sie ihn: »Sage uns doch, was sitzet in dieser Tonne?« »Das will ich euch wohl sagen,« antwortete Jesus, »das ist ein Schwein.« Darob lachten die Juden und meinten, Jesum gefangen zu haben, und hoben die Tonne auf; aber was machten sie für Augen, als ihr ehemaliger Kamerad in Gestalt eines Schweines unter wütendem Gegrunze der Tonne entschlüpfte und einer Heerde anderer Schweine zulief, die eben vorbeikam. Da liefen die Juden nach und meinten, ihren Gesellen wiederzunehmen, aber sie konnten kein Schwein von dem andern unterscheiden, so gleich waren sich alle. Und noch heute essen die Juden kein Schweinefleisch, weil sie fürchten müssen, einen Abkömmling jenes Schweines zu töten und zu verspeisen.


  • Literatur: J.W. Wolf. Niederländische Sagen S. 665, Nr. 579.

8. Aus der Schweiz.


Unsere Wanderer näherten sich dem Hause eines gewissen Juden. Mehrere standen in der Flur und kurz weilten. Einer von ihnen haßte den guten Jesus so sehr, daß er nicht mit ihm reden mochte und gleich, weil er sich ge rade nicht anders verbergen konnte, in eine Stande (Kufe) kroch, die für ein geschlachtetes Sehwein parat war. Schnell deckte man etwas darüber. Als nun der Herr mit Petrus sich zu den übrigen gesellte, fragte er während dem Gespräche, was da drinnen in der Stande sei. Sie antworteten: »Ein Schwein.« Mit ernster Miene sagte der Heiland: »Gut, es sei und bleibe ein Schwein darin!« So war es in der Tat, eine strafende Wandlung war geschehen. Und von selber Stunde an bekommen alle Schweine im Rückengrat ein Bein, das einen Mann in einer Stande darstellt. Es heißt jetzt der »Säuludi«.


  • Literatur: Lütolf, Sagen, Bräuche, Legenden usw. Luzern 1862. S. 111.

9. Aus Dänemark.


Einer der Juden wollte versuchen, ob Jesus wahrhaftig ein Prophet wäre, und verbarg sich in einer Tonne. Da nun Jesus erschien, sagten die andern zu ihm: »Du meinst alles zu wissen; weißt du, was in der Tonne ist?« »Ein Schwein,«[106] sprach Jesus. Da lachten die Juden und kehrten die Tonne um; aber der Jude war in ein Schwein verwandelt, lief zu einer Schweineherde und mischte sich unter sie, so daß man ihn nicht herausfinden konnte. Darum essen die Juden kein Schweinefleisch.


  • Literatur: Kristensen, Sagn 2, 255, Nr. 21.

10. Aus Island.


Einige Juden aus dem Geschlechte Naphtali ließen ihre Kinder, Söhne und Töchter in einen Schweinestall, während andere ihre aus dem Hause eines Häuptlings begleiteten. Am Stalle mit Gespött und Gelächter angelangt, fingen ihre Kinder wie Schweine zu grunzen an. Dann fragten sie den Heiland: »Sag uns mal, Christus, was ist in dem Stalle?« »Eure Kinder, Söhne und Töchter.« »Das lügst du, es sind Schweine!« »Seien sie Schweine, wie ihr sagt!« Und alle ihre Kinder wurden Schweine. So wurde das Geschlecht Naphtali gestraft, daß sie wie die Schweine eine heisere Stimme haben und wie Schweine riechen.


  • Literatur: Arnason, Þjöđsögur 2, 51.
Quelle:
Dähnhardt, Oskar: Natursagen. Eine Samlung naturdeutender Sagen, Märchen, Fabeln und Legenden, 4 Bände, Leipzig/Berlin, 1907-1912, S. 102-107.
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