[41] VI, 142.
1. Geh in die Höh und werde dicht kraft deiner Fülle, Gerstenfrucht!
Zersprenge die Gefässe all; nicht treffe dich des Himmels Strahl!
2. Wenn dir als Göttin, die uns hört, o Gerstenfrucht, tönt unser Gruss,
Dann streb empor, dem Himmel gleich, sei unerschöpflich wie das Meer!
3. In deinen Speichern geh nicht aus, dein Haufen werde niemals gar;
Den edlen Gebern fehl es nicht; auch darbe nie der dich geniesst.