Weiblich , adj. et adv. in der Natur des andern ... ... , angemessen; im Gegensatze des männlich. Die weibliche Gestalt. Das weibliche Geschlecht. Weibliche Gerechtigkeiten. Die strengste weibliche Tugend. Zart in der Empfindung des Werthes eines weiblichen Herzens ...
Das Haubenband , des -es, plur. die -bänder, eigentlich ... ... Haube zu binden. An einigen Orten, z.B. im Holsteinischen, werden die fräulichen Gerechtigkeiten, die Gerechtsamen des andern Geschlechtes mit allem, was dahin gehöret, im männlichen ...
... theils mit Einschluß aller dazu gehörigen Güter und Gerechtigkeiten. Im erstern Verstande, wo es die Wohnung mit allen dazu ... ... zu den Zeiten der Fränkischen Könige üblichen Gebrauches ist, seine Ländereyen nebst den Gerechtigkeiten in gewisse Höfe zu vertheilen, welche, so fern sie den Königen gehöreten ...
Das Êrbrêcht , des -es, plur. die -e. 1 ... ... bestehen die Erbrechte der Handwerker unter andern auch darin, daß die Erben die Gerechtigkeiten der Werkstätte und ihres Handwerkes bis zu ihrer Mündigkeit genießen. 3) Im Oberdeutschen ...
Die Gerêchtigkeit , plur. die -en, ... ... einzige Fall ist, wo dieses Wort einen Plural leidet. Eine Stadt hat viele Gerechtigkeiten, wenn sie viele Rechte, Vorrechte oder Gerechtsamen hat. Eines Gerechtigkeit schmälern. Mußtheil, Gerade und andere weibliche Gerechtigkeiten. Die Gerechtigkeit haben etwas zu thun. Stadtgerechtigkeit, das Recht eine Stadt vorzustellen ...