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Geschlank

Geschlank [Adelung-1793]

Geschlank , -er, -este, adj. et adv. lang, ... ... slank, im Engl. lank; woraus erhellet, daß es mit Schlange und schlingen, vermittelst des Zischlautes von lenken, biegen, gebildet worden. Im Oberdeutschen ist dafür ...

Wörterbucheintrag zu »Geschlank«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 610.
Locken (2)

Locken (2) [Adelung-1793]

2. Locken , verb. reg. act. et neutr. welches ... ... Thiere, welche man fangen will, lockt man durch hingestreuete oder hingelegte Speise in die Schlingen, in die Fallen u.s.f. welches im gemeinen Leben auch körnen, ...

Wörterbucheintrag zu »Locken (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2088-2089.
Schlenkern

Schlenkern [Adelung-1793]

Schlênkern , verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... Hochdeutschen veralteten schlenken, wovon schlank abstammet, und welches wiederum ein Intensivum von schlentzen, schlingen ist. Im Engl. ist daher to sling, und im Schwed. ...

Wörterbucheintrag zu »Schlenkern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1523.
Schiff, das

Schiff, das [Adelung-1793]

Das Schiff , des -es, plur. die -e, Diminut ... ... weit kleinere und von Elfenbein bereitete Schiffchen hat das Frauenzimmer, die Knötchen damit zu schlingen. Das Schiff der Buchdrucker, Franz. la Gallée, ist ein längliches vierecktes ...

Wörterbucheintrag zu »Schiff, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1453-1455.
Sattel, der

Sattel, der [Adelung-1793]

Der Sattel , des -s, plur. die Sättel, ein ... ... . Sattelmuschel. Bey den Vogelstellern ist der Sattel eine Art des Vogelsanges, wo mit Schlingen von Pferdehaaren auf einer lebendigen Taube nach den Raubvögeln gestellet wird, welches man ...

Wörterbucheintrag zu »Sattel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1284-1286.
Masche, die

Masche, die [Adelung-1793]

... in welchem Verstande die von den Vogelstellern aufgestellten Schlingen von Pferdehaaren gleichfalls Maschen genannt werden, da sie sonst auch Dohnen, Laufel ... ... engerer und gewöhnlicherer Bedeutung, eine im Stricken vermittelst zweyer Stricknadeln gemachte Schlinge, die Schlingen, woraus ein jedes Strickwerk bestehet. 1) Eigentlich. Mit engen, weiten ...

Wörterbucheintrag zu »Masche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 90-91.
Nachstellen

Nachstellen [Adelung-1793]

Nachstêllen , verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... , mit dem Hülfsworte haben, nach etwas stellen, d.i. durch aufgestellte Fallen, Schlingen, Netze u.s.f. in seine Gewalt zu bringen suchen. So stellen ...

Wörterbucheintrag zu »Nachstellen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 391.
Schlund, der

Schlund, der [Adelung-1793]

... Gaumen gebraucht. Es ist von dem veralteten schlinden, welches noch für schlingen bey dem Ottfried und seinen Zeitgenossen häufig vorkommt. (S. Schlingen.) Auf ähnliche Art sagen die Oberpfälzer für Schlund Schlunk, von schlingen, und die Niedersachs. Slöke, Sluke, von schlucken.

Wörterbucheintrag zu »Schlund, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1545-1546.
Schlange, die

Schlange, die [Adelung-1793]

Die Schlange , plur. die -n. 1. Ein Amphibium, ... ... , daher derselbe als ein naher Verwandter von dem folgenden schlängeln, von schlank, sich schlingen, lenken u.s.f. anzusehen ist. Im Niedersächsischen wird eine Schlange auch ...

Wörterbucheintrag zu »Schlange, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1504.
Schlenge, die

Schlenge, die [Adelung-1793]

Die Schlênge , plur. die -n, ein nur in den Niederdeutschen Marschländern übliches Wort, ein in das Wasser gebauetes Flechtwerk zur Abhaltung des Wassers zu ... ... , Schlachtmeister u.s.f. üblich sind. Es ist von dem Niederd. schlengen, schlingen, winden, flechten.

Wörterbucheintrag zu »Schlenge, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1523.
Geschlinge, das

Geschlinge, das [Adelung-1793]

Das Geschlinge , des -s, plur. ut nom. sing. in den Küchen und bey den Jägern, der Schlund eines geschlachteten Thieres nebst der daran befindlichen Lunge, ... ... das Geräusch, im Oberd. das Päuschel, im Nieders. Lummel, Lummelse. S. Schlingen.

Wörterbucheintrag zu »Geschlinge, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 612.
Gericht (1), das

Gericht (1), das [Adelung-1793]

1. Das Gericht , des -es, plur. die -e ... ... im Schwed. Rätt. 2) Bey den Jägern, die Dohnen, Bügel und Schlingen, welche man den Vögeln richtet, um sie darein zu fangen, und welche ...

Wörterbucheintrag zu »Gericht (1), das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 584.
Krummholzbaum, der

Krummholzbaum, der [Adelung-1793]

Der Krummholzbaum , des -es, plur. die -bäume, eine ... ... niedrig bleibt, indem die Zweige auf der Erde fortwachsen und sich krumm in einander schlingen; Pinus montana L. kleine Alpenkiefer, Zunderbaum, Lackholz, Löwenfohre, Dosenbaum, ...

Wörterbucheintrag zu »Krummholzbaum, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1806.
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