China , der eigenthümliche Nahme eines großen Reiches in Südosten von ... ... Aspiration geschrieben und gesprochen wird. Daher der China-Apfel, S. Apfelsine; die China-Wurz, plur. inus. die mehlige röthliche Wurzel eines Strauches gleiches Nahmens, Smilax China, L.
Die China , oder China-Chinä, plur. car. die Rinde eines Baumes, welcher auch der China-Baum genannt wird, in dem Königreiche Peru in Süd-Amerika bey Lora ... ... der Baum der Fieberrindenbaum genannt wird; Cinchona, L. Der Nahme China ist eine Verstümmelung des Amerikanischen Nahmens dieses ...
... das getrocknete frische Laub einer in Japan und China einheimischen Staude, welche die Theestaude, der Theestrauch, von einigen auch der ... ... bekannt geworden, auch Jesuiter-Thee genannt wird. Der Gebrauch des Thees ist in China sehr alt, indem dessen schon von den zwey Arabern, welche im 9ten ...
Der Borax , des -es, plur. inus. 1) Der Nahme eines Mittelsalzes, welches aus China und Japan in Gestalt seifenartiger mit Salzkrystallen, Steinchen u.s.f. vermischter Klumpen gebracht, und in Europa erst gereiniget wird; Borax, Sal Tincal. 2) ...
Der Talgbaum , plur. die -bäume, bey den Schriftstellern des Pflanzenreichs, eine Art des Croton, welcher in China einheimisch ist, unserer Zitterpappel ähnlich siehet, und einen Samen in der Größe unserer Erbsen trägt, welcher mit einer dünnen weißen Talghaut umgeben ist, aus ...
Die Maulbêêre , plur. die -n, die beerartige saftige Frucht ... ... gekommen ist; Morus L. Der weiße Maulbeerbaum, welcher Früchte bringet, ist in China einheimisch. Anm. Bey dem Notker heißt der Baum Murbouma, in den ...
... eine Pflanze, welche an den Gränzen zwischen China und der Tartarey einheimisch ist, und deren Wurzel in der Arzeneykunde sehr ... ... gehöret, welche sehr lange für die echte Rhabarber gehalten worden, und in China und Sibirien einheimisch ist. Der Nahme ist so ausländisch als das Gewächs ...
Das Adlerholz , des -es, plur. inus. ein seltenes Holz, welches in beyden Indien und China wächst, und fast wie Aloeholz riecht, daher es auch oft mit diesem verwechselt wird. Die Spanier nennen es Lacca.
Der Lêbensbaum , des -es, plur. die -bäume, ein immer grüner harziger Baum, wovon die eine Art in China die andere aber in Canada und Sibirien einheimisch ist; Thuja L. Das ...
Der Stêrnanieß , des -es, plur. inus. ein Pflanze, welche in Japan und China einheimisch ist; Illicium Linn. Der Same, welcher zunächst diesen Nahmen führet, weil er wie Anieß riechet und schmeckt, ist aus verschiedenen Kapseln in Gestalt eines ...
Das Kreidensalz , des -es, plur. inus. eine Art eines Mittelsalzes, welches aus China gebracht wird, und Kreide mit unter seinen Bestandtheilen hat, daher es auch mit den Säuren brauset; Sal cretae.
Die Fieberrinde , plur. inus. S. China.
Die Lilien-Asphodille , plur. die -n, ein ausländisches Gewächs ... ... der Lilie theils aber auch der Asphodille ähnlich ist, und wovon eine Art in China, die andere aber in Siberien und Ungarn wächset; Hemerocalis L.
Ch , ein aus c und h zusammen gesetzter Buchstab, welcher aber ... ... als wenn sie mit einem K geschrieben wären; dagegen die Aussprache in andern, als China, Chamit, Chaos, Chymie u.s.f. dem eigenthümlichen Laute des ch getreuer ...
Wohnen , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... (1) An einem Orte einheimisch seyn. So sagt man, eine Pflanze wohne in China, wenn sie dort wild wächset. Golderz wohnet in Ungarn, wenn es daselbst ...
Die Gaze , (sprich. Gaße,) plur. ... ... habe, und durch die Kreuzzüge in Europa bekannt geworden. Allein, da es in China noch jetzt eine Art seidener Zeuge gibt, welche daselbst Gase heißt, so scheinet dieses Wort aus China herzustammen. Im gemeinen Leben lautet es Gasche.
Der Aster , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Lat. und Griech. Nahmen der Deutsche entlehnt ist. Der eigentliche Aster ist in China zu Hause. Hebenstreit brachte ihn aus Paris zuerst nach Deutschland, wo er sich ...
Der Rêttig , des -es, plur. die -e, der ... ... Rzetkew, Retkew; alle aus dem Latein. Radix, weil wir dieses in China einheimische Gewächs aus den südlichen Ländern Europens bekommen haben. Varro versichert ausdrücklich, daß ...
... und verwaschen wird, und welche zuerst aus China zu uns gekommen, daher sie auch Chinesische Dinte genannt wird. Indessen hat ... ... dieselbe Art gebraucht werden. Wenn der Nahme nicht mit der Sache selbst aus China zu uns gekommen, so scheinet er aus dem Franz. Touche und ...
Der Cardināl , des -es, plur. die -näle. 1 ... ... Cardinǟlchen, heißt auch bey den neuern Schriftstellern des Naturreiches eine Art Finken, welche in China angetroffen wird, und diesen Nahmen von ihrem purpurrothen Kopfe erhalten hat. Der Rücken ...
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