Immerhín , ein Nebenwort der Zeit. 1) * Eigentlich, für ... ... legen. Wer böse ist, der sey immerhin böse, Offenb. 22, 11. Er kann es immerhin behalten. O täuscht Lucinden immerhin, Gell. Immerhin! d.i. meinetwegen. In andern Fällen gehöret hin ...
Ab-erkénnen , verb. irreg. act. (S. Erkennen.) ... ... , oder förmliches Urtheil absprechen. Es mag der Leute Wahn Mir immerhin die Klugheit aberkennen, Haged. In der Schweiz bedeutet abkennen, durch ein ...
Hin , eine ehemahlige Präposition, welche aber jetzt nur noch als ein ... ... , wohin, (von welchem es oft wieder getrennet wird, S. dasselbe,) schlechthin, immerhin, mithin u.s.f. wo es zum Theil figürliche Bedeutungen bekommt, oft ...
Mögen , verb. irreg. neutr. Präs. ... ... dazu gekommen, daß ich fragen mag? Besonders mit einigem Unwillen. Er mag es immerhin thun. Mag er doch thun, was er will. Immerhin, mag er sie doch heirathen. Mag er doch den Verdacht haben, Weiße ...
Immer , ein Nebenwort der Zeit, welches überhaupt die ununterbrochene Fortdauer einer ... ... immer hier bleiben. 5) Eine aus Verachtung, aus Geringschätzung herrührende Gleichgültigkeit auszudrucken, wie immerhin. Er kann immer gehen. Er mag es immer behalten. Sie können es ...
2. Nur , ein Bindewort, welches im Deutschen, so wie alle ... ... Gleichgültigkeit, ingleichen mit Unwillen und einer darin gegründeten Bedrohung verknüpft ist; wie immer und immerhin. Er kann nur kommen. Laß ihn nur kommen. Probire es nur. Verstellt ...