... s ausgedruckt; Salz, s äumen, s elig, s eltsam, ra s en, Bla s e, s umm s en. 2) Das scharfe ... ... Sprachlehrer, welche mit der Vertheilung der Schriftzeichen s, s, ß und ss unter diese drey Laute ...
... Lautet er wie ein z, vor einem ä, e, i, ö, ü, y und den daraus ... ... Völker wurde, die nunmehr anfingen, dem c vor dem ä, e, i, ö, ü, y, ihren Zischlaut unterzuschieben ...
... , Kêssel, lêcken, Zwêck, strêcken u.s.f. Das verdoppelte e oder ee, oder das Zeichen ... ... Norwege, der Böhme, der Hesse, u.s.f. welche dieses e nur um des Wohllautes ... ... sie ohne Artikel stehen, S. 1 Der, S. 1454. (b) In einigen Superlativen. ...
... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...
... geschärft in Lust, Mund, Hund u.s.f. Die Verdoppelung des u, wenn es gedehnt ist, ... ... flach urtheilen, als wer unser ä, ö, ü, das Schwedische å u.s.f. um dieser Zeichen willen in die Reihe der ...
... folgt, au gebrauchen; z.B. a Finger, a Fisch, a Gürtel, a Glas, än, oder an Altar ... ... s. f. und Engl. a finger, a fish, a girdle, a glass, an altar, an oven ...
... wenig doppeltes oder zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein Mittellaut ... ... daher in diesem Wörterbuche für die drey Selbstlaute ä, ö, und ü, so wohl in der größern als kleinern ...
... es auch hier seine weichere Aussprache, z.B. Hebopfer, Knäblein, Weiblein u.s.f. weil diese Wörter eigentlich Hebeopfer, Knäbelein, ... ... sonder Par, Pär, Purk, Paum u.s.f. für Baier, Bär, Burg, Baum, spricht ... ... dem m nachschleicht, als Lamb, frommb, umb, Ambt, nimmbt u.s.f. ist im Hochdeutschen längst verbannt worden. ...
... deren rauhere Mundarten statt des Hochdeutschen ü gern ein tiefes u hören lassen. Daß er ein einfacher Selbstlaut ... ... , bald geschärft ist; ersteres in Mühe, Büßen, süß, trübe u.s.f. letzteres aber in müssen, Flüsse, Güsse, kürzer, Küche u.s.f. Da das ...
... Deutschen für Prunum, Pflaume, die Schweizer für Kirche, Kilche u.s.f. Ja selbst im Hochdeutschen werden von einigen Balbier und Barbier, Brocken und Blocksberg, Schrittschuhe und Schlittschuhe, Masern und Maseln u.s.f. fast ohne Unterschied gebraucht. S. ...
Der A-pfènnig , des -es, plur. die - ... ... Nahme verschiedener alter Münzen, welche ein A zum Gepräge haben. Man hat deren so wohl von der Stadt Stadtbergen, welche ein Gothisches A mit einer Krone bedeckt, führet, als auch von dem Herzog ...
S. Petersschlüssel , plur. inus. im gemeinen Leben einiger Gegenden, ein Nahme der Schlüsselblumen, S. dieses Wort.
Das S. Geórgen-Kraut , des -es, plur. inus. eine Benennung des Baldrians in einigen Gegenden; Valeriana L. In andern führet das Zahnkraut, Dentaria L. diesen Nahmen, welches auch S. Georgen-Wurz genannt wird.
... Durch Brechen absondern, und zwar a) in der eigentlichen Bedeutung, z.B. Blumen, Früchte abbrechen. ... ... durchlöcherte Breter haben, fleißig umrühren. b) Figürlich. α) Abziehen, entziehen, doch mit dem Nebenbegriffe mehrerer ... ... ihm nichts abgebrochen, nehmlich an dem Preise, an der Bezahlung u.s.f. Können sie sich denn nicht ...
... nennet man, (a) an einigen Orten den Tannenschlag, Eichenabschlag u.s.f. dasjenige, was bey dem Fällen der Bäume und bey dem Schlagen des Klafterholzes an Ästen, Zweigen u.s.f. abgehet, und auch der Afterschlag, Schuppenschlag, der Abraum ... ... , da etwas abschlägt, d.i. schnell vermindert wird. (a) Die schnelle Verminderung des Preises. ...
... , adj. et adv. welches noch in einigen Provinzen, z.B. in Schlesien, auch im Hochdeutschen bey einigen Handwerkern, z.B. den Hutmachern, Tuchmachern u.s.f. üblich ist, und so viel als umgekehrt bedeutet. Die ... ... . afwig hat noch eben dieselben Bedeutungen, S. Ihre h.v.
... haben verbunden wird. 1. In eigentlicher Bedeutung (a) † Von etwas herunter hangen, wofür man doch richtiger und edler herab hangen sagt. (b) Von körperlichen Flächen, sich neigen, mit dem Horizonte einen ... ... ist, als die abgeleiteten Abhang und abhängig. (c) In einer Entfernung von etwas hangen. Der Mantel ...
... etwas anzeigen würde, was gewöhnlicher Weise abfällt, z.B. Blätter, Blumen, u.s.f. Allein in dieser Bedeutung scheint es nur in Oberdeutschland ... ... der figürlichen Bedeutung, und auch hier oft sehr unrichtig gebraucht. Z.B. ein Abfälliger in der Religion, ...
... Abblasen , verb. irreg. (S. Blasen.) 1) Activum. (a) Durch Blasen wegbringen, den Staub ... ... dessen Melodie von einem höhern Orte, z.B. einem Thurme, blasen. (c) Durch das Blasen auf einem Instrumente ... ... dem Thurme abgeblasen. 2) Neutrum, mit haben. (a) Zum Abzuge blasen. Der Obergott war ...
Ablehnen , (mit dem hohen e,) verb. reg. act. als ein ... ... Darlehn von jemanden bekommen. Einem Geld, ein Pferd, ein Buch u.s.f. ablehnen. In der höhern Schreibart ableihen. Daher die Ablehnung. S. auch Ableihen.
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