Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (102 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Aß, das

, das [Adelung-1793]

... in einem dreyfachen Gebrauche vorkommt. Denn so bezeichnet 1) das Äß oder , die Eins, so wohl auf den Würfeln, als ... ... große Schärfe und Genauigkeit haben sollen, die kleinste Einheit ein oder Äß, im gemeinen Leben ein Eß, oder Eßchen genannt. ...

Wörterbucheintrag zu »Aß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 452.
Äs, das

Äs, das [Adelung-1793]

Das Äs , und As, S. Äß und .

Wörterbucheintrag zu »Äs, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 445.
Haß, der

Haß, der [Adelung-1793]

Der Háß , des -sses, plur. inus ... ... wider ihn haben, oder hägen. Seinen Haß an jemanden auslassen. Etwas aus Haß thun. Das erweckte Haß. Jemandes Haß auf sich laden. Den Haß fahren lassen. Anm. Bey dem ...

Wörterbucheintrag zu »Haß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 997.
Āß, das

Āß, das [Adelung-1793]

† Das Āß , des -es, plur. car. ... ... das Netz lockt. Einem ein legen, ehedem, für ihn anlocken. Dieses Wort kommt von essen, wie ... ... nur mit Einem a zu schreiben. Bekommt doch das gleich lautende Imperfectum, ich āß von essen, ferner Māß ...

Wörterbucheintrag zu »Āß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 452-453.
Essen

Essen [Adelung-1793]

... , (mit einem gedehnten a und gelinden ß, gleichsam ahß,) du aßest, er , wir aßen u.s.f. Particip gegessen, Imper. íß. ... ... ehedem auch gessen und für ich esse, ich , ich gesse, ich gaß, gesaget habe. So sie ...

Wörterbucheintrag zu »Essen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1972-1973.
Feind

Feind [Adelung-1793]

Feind , adverb. Haß empfindend, mit den Zeitwörtern seyn und werden, und der dritten Endung des Gegenstandes. Josephs Brüder wurden ihm feind, 1 Mos. 37, 4. Sennaherib war feind den Kindern Israel, Tob. 1, 18. Jedermann ist ihm feind. Sie ...

Wörterbucheintrag zu »Feind«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 86.
Eßbar

Eßbar [Adelung-1793]

Ếßbar , adj. et adv. was sich essen lässet, ... ... gegessen werden kann. Eßbare Pflanzen. Das Brot ist nicht eßbar. Im gemeinen Leben ähß, ehs, äßig. S. Ehs, im Nieders. etelik, ätlik.

Wörterbucheintrag zu »Eßbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1972.
Hassen

Hassen [Adelung-1793]

Hassen , verb. reg. act. Haß empfinden. Jemanden hassen. Keine Art von Leuten haßt aufrichtiger, als die Heuchler. ... ... , haïr, im Lat. odisse, im Griech. αδυσσειν undκοτειν. S. Haß.

Wörterbucheintrag zu »Hassen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 998.
Hadern

Hadern [Adelung-1793]

Hadern , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1) * Eigentlich, zürnen, seinen Haß oder Zorn merklich machen; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher es in der Deutschen Bibel von Gott gesagt wird. Ich will nicht immerdar hadern, ...

Wörterbucheintrag zu »Hadern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 885.
Carreau

Carreau [Adelung-1793]

Cárreau , (sprich Cárro,) ein unabänderliches Hauptwort, welches nur in der ... ... Figuren andeutet, welche ein geschobenes Viereck vorstellen; im gemeinen Leben Caro. Das Carreau-As, der Carreau-König u.s.f. Aus dem Französ. Carreau, ein ...

Wörterbucheintrag zu »Carreau«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1310.
Eß, das

Eß, das [Adelung-1793]

Das Êß , oder Eßchen, S. .

Wörterbucheintrag zu »Eß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1972.
Gehässig

Gehässig [Adelung-1793]

Gehässig , -er, -ste, adj. et adv. 1) Haß habend, bey sich empfindend, für das veraltete hässig. Einem gehässig seyn, ihn hassen. Einem gehässig werden. Sich jemanden gehässig machen, zum Feinde. Gehässig haben sie mein Leben Mit ...

Wörterbucheintrag zu »Gehässig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 491.
Aaß, das

Aaß, das [Adelung-1793]

Das Aaß , Nahrung, Speise, Aaßen, fressen, S. und Aßen.

Wörterbucheintrag zu »Aaß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 6.
Leid, das

Leid, das [Adelung-1793]

... Leid. Ich sage es niemanden zu Leide, aus Haß; wo es aber auch die folgende Bedeutung der Beleidigung, der Kränkung erträget. Das Nieders. Leide ist für Haß in mehrern Fällen gangbar, und das Angels. Laetthe bedeutete gleichfalls Haß. 2. Unangenehme Empfindung. 1) Überhaupt, und ...

Wörterbucheintrag zu »Leid, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2007-2008.
Feindlich

Feindlich [Adelung-1793]

Feindlich , -er, -ste, adj. et adv. 1 Einem Feinde ähnlich, Haß empfindend, und diesen Haß durch die That beweisend. 1) Eigentlich. Er ist sehr feindlich gegen mich gesinnet. Feindlich handeln. Sich feindlich, (als ein Feind,) gegen ...

Wörterbucheintrag zu »Feindlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 87.
Genüglich

Genüglich [Adelung-1793]

Genüglich , adj. et adv. 1) Zur Genüge, genugsam, ... ... in gutem Land in seinem Schatten saß Und sein genüglich Brot mit süßem Frieden , Logau. 2) * Angenehm, Vergnügen erweckend, im Oberdeutschen. Ein ...

Wörterbucheintrag zu »Genüglich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 572.
Austilgen

Austilgen [Adelung-1793]

Austilgen , verb. reg. act. vertilgen, des Daseyns der ... ... austilgen. Ingleichen, des wirksamen Daseyns, der Folgen berauben. Sollte dieser Anblick nicht ihren Haß austilgen? Weiße. Ach könnte ich doch das ganze Gedächtniß meiner Handlungen austilgen! ...

Wörterbucheintrag zu »Austilgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 662.
Piraß, der

Piraß, der [Adelung-1793]

Der Pīraß , des -es, plur. die -e, im ... ... wird. Nach dem Frisch von dem Holländ. Pir, Pier, ein Regenwurm, und , Köder, Lockspeise. In Pommern wird die kleine Brut der Schmeißfliegen Pierken genannt. ...

Wörterbucheintrag zu »Piraß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 773.
Sauaß, das

Sauaß, das [Adelung-1793]

Das Sāuāß , des -es, plur. car. von , Speise, in einigen Gegenden, alles was den Sauen oder Schweinen zur Nahrung dienet. In engerer Bedeutung wird das Geringste von dem geschrotenen Getreide, womit man die Schweine zu füttern pflegt, bey den ...

Wörterbucheintrag zu »Sauaß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1292.
Einpflanzen

Einpflanzen [Adelung-1793]

Einpflanzen , verb. reg. act. hinein pflanzen. 1) Eigentlich ... ... oder doch in dem Gemüthe tief eingewurzelt, nach einer ziemlich unschicklichen Figur. Ein eingepflanzter Haß. Die Sünde ist den Menschen von Natur eingepflanzet.

Wörterbucheintrag zu »Einpflanzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1727.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Holz, Arno

Phantasus / Dafnis

Phantasus / Dafnis

Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.

178 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon