Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (44 Treffer)
1 | 2 | 3
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Küste (2), die

Küste (2), die [Adelung-1793]

2. Die Küste , plur. die -n, der ... ... oder die Küsten der Seeräuber, in dem mitternächtigen Theile von Afrika. Die Küste Coromandel. An den Engländischen Küsten, oder an der Engländischen Küste stranden. Anm. Im Engl. Coast, im Franz. Coste ...

Wörterbucheintrag zu »Küste (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1849.
Küste (1), die

Küste (1), die [Adelung-1793]

1. Die Küste , plur. die -n, Diminut. das Küstchen, in dem Bergbaue, eine hölzerne Krücke mit einem Stiele, welche auf den Plan- und Glauchherden gebraucht wird, die gepochte Materie damit zu ziehen. S. Schlammküste und Waschküste; ingleichen 3. ...

Wörterbucheintrag zu »Küste (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1849.
Kai, der

Kai, der [Adelung-1793]

* Der Kai , des -es, plur. die -s, ein nur in den Niederdeutschen Seestädten übliches Wort, so wohl eine Küste überhaupt, als auch ein bekleidetes mit Mauerwerk eingefaßtes Ufer zu bezeichnen, einen gemauerten ...

Wörterbucheintrag zu »Kai, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1464.
Düne, die

Düne, die [Adelung-1793]

... , eigentlich ein Hügel; doch nur in eingeschränkter Bedeutung, ein Sandhügel an der Küste des Meeres, dergleichen besonders an der Niederländischen und Engländischen Küste häufig sind; daher eine mit solchen Sandhügeln verwahrte Küste auch im Plural die Dünen genannt wird. Hier wo der Belt – ...

Wörterbucheintrag zu »Düne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1572-1573.
Hinkommen

Hinkommen [Adelung-1793]

Hinkommen , verb. irreg. neutr. (S. Kommen,) welches ... ... Hinderniß hielt mich ab, daß ich nicht hinkommen konnte. Je weiter wir längst dieser Küste hinkommen. Ich komme nirgends hin, komme zu niemanden.

Wörterbucheintrag zu »Hinkommen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1187.
Goldreich

Goldreich [Adelung-1793]

Goldreich , -er, -ste, adj. et adv. reich an Gold oder von Gold, d.i. viel Gold in sich enthaltend. Ein goldreicher Zeug, ein goldreiches Erz, eine goldreiche Küste.

Wörterbucheintrag zu »Goldreich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 750.
Rehde, die

Rehde, die [Adelung-1793]

Die Rehde , plur. die -n, in der Seefahrt, eine nicht gar tiefe Gegend im Meere in einiger Entfernung von der Küste, wo die Schiffe vor den Winden und Stürmen sicher von Anker liegen können. ...

Wörterbucheintrag zu »Rehde, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1029-1030.
Wipfel, der

Wipfel, der [Adelung-1793]

Der Wipfel , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Gewächse. Hoch stehet dein Wipfel empor, Gesn. von der Eiche. Der leichte Zephyr küßte Die Pflanzen dieser Insel, Und sein Gefolge wiegte Die Wipfel dieser ...

Wörterbucheintrag zu »Wipfel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1569.
Perlhuhn, das

Perlhuhn, das [Adelung-1793]

Das Pêrlhuhn , des -es, plur. die -hühner, eine Art Afrikanischer Hühner, welche von der Küste Guinea zu uns gebracht worden, und unsern zahmen Hühnern gleichen, nur daß sie einen unterwärts gebogenen Schwanz, einen harten Höcker auf dem Kopfe, und perlenfarbene ...

Wörterbucheintrag zu »Perlhuhn, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 690.
Wallwind, der

Wallwind, der [Adelung-1793]

Der Wallwind , des -es, plur. die -e, in der Schiffahrt, ein Wind, welcher von dem Walle, d.i. der Küste, kommt, der Landwind.

Wörterbucheintrag zu »Wallwind, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1369.
Seeküste, die

Seeküste, die [Adelung-1793]

Die Seeküste , plur. die -n, die Küste an der See, das Seeufer, auch nur die Küste schlechthin, im Nieders. die Seekante.

Wörterbucheintrag zu »Seeküste, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 10.
Bergegeld, das

Bergegeld, das [Adelung-1793]

Das Bêrgegêld , des -es, plur. inus. 1) Geld ... ... haben, und auch der Bergelohn heißt. 2) Dasjenige Geld, welches dem Grundherren einer Küste bezahlt wird, wenn er die gestrandeten und geborgenen Güter verabfolgen lassen soll. S ...

Wörterbucheintrag zu »Bergegeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 865.
Barrāke, die

Barrāke, die [Adelung-1793]

Die Barrāke , plur. die -n, aus dem Franz. ... ... und dieß aus dem Spanischen Barracca, eine kleine Hütte für Fischer an der Küste, oder auch für Soldaten im Felde. In weiterm Verstande werden auch die kleinen ...

Wörterbucheintrag zu »Barrāke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 737.
Goldküste, die

Goldküste, die [Adelung-1793]

Die Goldküste , plur. die -n, in der Seefahrt und Erdbeschreibung, eine Benennung derjenigen Küsten in Afrika und Indien, von welchen man Gold oder Goldsand herzubringen pfleget. Besonders ist unter diesem Nahmen die Küste von Guinea bekannt.

Wörterbucheintrag zu »Goldküste, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 749.
Nebelbank, die

Nebelbank, die [Adelung-1793]

Die Nêbelbank , plur. die -bänke, in der Seefahrt, ... ... auch an den Küsten sich zeigender Nebel, welcher die Gestalt einer Insel, oder einer Küste hat, und die Seefahrer oft hintergehet. S. Bank.

Wörterbucheintrag zu »Nebelbank, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 450.
Köste (1), die

Köste (1), die [Adelung-1793]

1. Die Köste , im Bergbaue, eine Krücke, S. Küste.

Wörterbucheintrag zu »Köste (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1730.
Ankerrecht, das

Ankerrecht, das [Adelung-1793]

Das Ankerrêcht , des -es, plur. inusit. 1) Das Recht, auf eines andern Küste ohne Entgeld Anker zu werfen. 2) Dasjenige Geld, welches für die Freyheit zu ankern bezahlet wird, das Ankergeld.

Wörterbucheintrag zu »Ankerrecht, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 322-323.
Waschküste, die

Waschküste, die [Adelung-1793]

Die Waschküste , plur. die -n, im Hüttenbaue, eine Küste oder Krücke, das gepochte Erz bey dem Waschen damit hin und wieder zu ziehen. S. 1. Küste.

Wörterbucheintrag zu »Waschküste, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1398.
Leuchtthurm, der

Leuchtthurm, der [Adelung-1793]

Der Leuchtthurm , des -es, plur. die -thürme, ein Thurm an der Küste, worauf ein Feuer unterhalten, oder auch große Lampen in Laternen angesteckt werden, den Seefahrenden zu leuchten; Feuerthurm, Feuerwarte, im Niedersächsischen eine Bake, Blüse.

Wörterbucheintrag zu »Leuchtthurm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2039.
Wasserplatz, der

Wasserplatz, der [Adelung-1793]

Der Wasserplatz , des -es, plur. die -plätze, in de Seefahrt, ein bequemer Platz an der Küste, wo sich ein Schiff mit süßem Wasser versorgt.

Wörterbucheintrag zu »Wasserplatz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1411.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon