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Nennen

Nennen [Adelung-1793]

Nênnen , verb. irreg. act. ich nenne, ... ... werden, Luc. 1, 32. Cajus und Titius nennen sich Vetter. Wir nennen alle Dinge schön, die der Einbildungskraft oder dem ... ... das Vorwort bey. Jemanden bey seinem rechten Nahmen nennen. Jemanden bey Nahmen nennen. Das ist mein Nahme bey dem man ...

Wörterbucheintrag zu »Nennen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 466-467.
Nenner, der

Nenner, der [Adelung-1793]

Der Nênner , des -s, plur. ut nom. sing. 1) Die erste Endung der Nennwörter, bey einigen neuern Sprachlehrern. 2) In der Rechenkunst ist der Nenner diejenige Zahl eines Bruches, welche die Eintheilung des Ganzen bezeichnet oder benennet, ...

Wörterbucheintrag zu »Nenner, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 467.
Kauz (1), der

Kauz (1), der [Adelung-1793]

1. Der Kauz , des -es, plur. die - ... ... niedrigen Sprecharten übliches Wort, wo man einen reichen Mann, einen reichen Kauz zu nennen pfleget, welchen Luther einen Geldkauz nennet. Wohl nicht, wie Frisch vermuthet, als eine Figur des folgenden Wortes, weil ...

Wörterbucheintrag zu »Kauz (1), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1527.
Gebefall, der

Gebefall, der [Adelung-1793]

Der Gêbefall , des -es, plur. die -fälle, ein ... ... und die dritte Endung der Nebenwörter zu bezeichnen, welche Schottel und andere die Gebeendung nennen. Ickelsamer nennet sie den Geber, Aichinger den Fall des empfahenden, Gottsched die dritte Endung, ...

Wörterbucheintrag zu »Gebefall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 445.
Nett

Nett [Adelung-1793]

Nêtt , -er, -este, adj. et adv. ein ... ... , welches alles das in sich begreift, was man sonst rein, glänzend und zierlich nennet. Ein küpfernes Gefäß ist sehr nett gescheuert, wenn es rein und glänzend ist ...

Wörterbucheintrag zu »Nett«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 472-473.
Boll

Boll [Adelung-1793]

* Boll , adj. et adv. welches nur im gemeinen ... ... bedeutet, vornehmlich aber von solchen Sachen gebraucht wird, welche gewöhnlich geschmeidig sind. So nennen die Gärber das Leder, welches zu lange in der Gahre gelegen hat, boll ...

Wörterbucheintrag zu »Boll«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1121.
Frech

Frech [Adelung-1793]

Frech , -er, -ste, adj. et adv. 1) * Stark, eine veraltete Bedeutung, in welcher noch Mathesius einen frechen Magnet denjenigen nennet, dessen Kraft durch nichts geschwächt wird. 2) * Muthig, kühn, herzhaft, ...

Wörterbucheintrag zu »Frech«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 276.
Heißen

Heißen [Adelung-1793]

... . 1) Einen eigenthümlichen Nahmen geben oder beylegen; nennen. Adam hieß sein Weib Heva, 1 Mos. 3, 20. Deß ... ... als für die edlere und höhere, wo man in der ersten Bedeutung lieber nennen, und in der zweyten befehlen oder andere schicklichere Ausdrücke gebrauchen ... ... Zunder, Haged. für bey euch, ihr nennet ihn so. 2) In weiterer und figürlicher Bedeutung. ...

Wörterbucheintrag zu »Heißen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1089-1091.
Hübsch

Hübsch [Adelung-1793]

Hübsch , -er, -este, adj. et adv. eine ... ... ganz artige Beschaffenheit, einen geringern Grad desjenigen zu bezeichnen, was man sonst schön zu nennen pflegt. 1) In Ansehung der äußern Sinne, was gut, angenehm in die ...

Wörterbucheintrag zu »Hübsch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1299-1300.
Winken

Winken [Adelung-1793]

Winken , verb. regul. welches auf gedoppelte Art vorkommt. 1 ... ... Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, kleine und schnelle Bewegungen machen. So nennet man in einigen Mundarten noch das schnelle Auf- und Zuschließen der Augenlieder winken, ...

Wörterbucheintrag zu »Winken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1563-1564.
Theils

Theils [Adelung-1793]

Theils , adverb. welches aus dem Hauptworte Theil gebildet ist. ... ... im gemeinen Leben üblich ist. An theils Orten, an einigen. Theils Leute nennen ihn zum Spott den Unverstand, Cron. 2. Theils – theils, wird ...

Wörterbucheintrag zu »Theils«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 575-576.
Vulkan

Vulkan [Adelung-1793]

Vulkān , genit. -s, plur. -e, in ... ... , wenn einige einen Feuer speyenden Berg, nach dem Vorgange der Franzosen, einen Vulkan nennen wollen. Warum nicht lieber Feuerberg, wenn der gewöhnliche Deutsche Ausdruck zu lang scheinet ...

Wörterbucheintrag zu »Vulkan«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1316-1317.
Dutzen

Dutzen [Adelung-1793]

Dutzen , verb. reg. act. du nennen, du zu jemanden sagen, im gemeinen Leben und in der niedrigen Sprechart. Jemanden dutzen. Sich mit einem dutzen. Anm. Bey dem Hornegk lautet dieses Wort tugezen, duazen, im Dän. dutte, im Ital. ...

Wörterbucheintrag zu »Dutzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1624.
Unganz

Unganz [Adelung-1793]

Unganz , adj. & adv. ein nur in einigen Fällen des gemeinen Lebens übliches Wort für nicht ganz. So nennen die Schlösser das Eisen unganz, wenn es kleine Risse hat, und nicht gut zusammen hängt.

Wörterbucheintrag zu »Unganz«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 851.
Ihrzen

Ihrzen [Adelung-1793]

Ihrzen , verb. reg. act. welches, so wie dutzen, nur im gemeinen Leben üblich ist. Jemanden ihrzen, ihn mit ihr anreden, ihn ihr nennen. Im mittlern. Lat. vossitare.

Wörterbucheintrag zu »Ihrzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1360.
Stutzig

Stutzig [Adelung-1793]

Stutzig , -er -ste, adj. & adv. von stutzen ... ... als hartnäckig, wiederspänstig. Ein stutziger Kopf, welchen man daselbst auch wohl einen Stutzkopf nennet. 2. * In andern Gegenden bedeutet es uneins, streitig, auch von stutzen ...

Wörterbucheintrag zu »Stutzig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 492.
Meißeln

Meißeln [Adelung-1793]

Meißeln , verb. reg. act. 1) Ein Diminutivum oder ... ... in welchem Verstande es nur noch in einigen Fällen üblich ist. In der Pferdewartung nennet man das Beschneiden der allzu langen Ohren der Pferde meißeln. Zu den ...

Wörterbucheintrag zu »Meißeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 164-165.
Sänftig

Sänftig [Adelung-1793]

Sänftig , adj. et adv. welches nur in einigen Fällen des gemeinen Lebens für sanft üblich ist. So nennen die Bergleute ein Gebirge, welches sich sanft, d.i. nach und nach, erhebet, nicht jäh oder prallig ist, ein sänftiges Gebirge. Daher ...

Wörterbucheintrag zu »Sänftig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1279.
Zahlbar

Zahlbar [Adelung-1793]

Zahlbar , adj. et adv. von zahlen, fähig, oder verbunden, gezahlet oder bezahlet zu werden. Ein Wechsel ist zahlbar, wenn die Zeit, zu welcher die Zahlung in demselben bestimmt worden, vorhanden ist, welches man auch verfallen nennet. Zahlbare Kaufgelder.

Wörterbucheintrag zu »Zahlbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1645.
Dom, der

Dom, der [Adelung-1793]

Der Dom , des -es, plur. die -e. 1 ... ... , eine Art eines runden, hohen Daches, welches man noch häufiger eine Kuppel zu nennen pfleget, S. dieses Wort. Eine Kirche mit einem prächtigen Dome. Diese Bedeutung ...

Wörterbucheintrag zu »Dom, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1512-1513.
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