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Werth

Werth [Adelung-1793]

... werth. Wie viel ist das Gut werth? Es ist viel werth, nichts werth. (b) In Vergleichung mit einem jeden ... ... als auch als ein Adjectiv. Etwas werth halten, werth schätzen. Ein werth geschätzter Freund. Die Sache ist mir sehr ...

Wörterbucheintrag zu »Werth«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1506-1507.
Werth, der

Werth, der [Adelung-1793]

... . Die Wissenschaften behalten ihren Werth. Etwas in seinem Werthe lassen, dessen Werth unentschieden lassen. Der innere Werth, die innere Güte, welche unter allen ... ... Werthe, wo es aber den innern Werth, oder den Gehalt bezeichnet. Den Werth für etwas empfangen, d.i ...

Wörterbucheintrag zu »Werth, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1507.
Traut

Traut [Adelung-1793]

Traut , adject. sehr geliebt, werth. Ephraim ist mein trautes Kind, Jer. 31, 20. Ein trauter Freund. Zuweilen auch im Superlativo, trautste Madame. In dem gewöhnlichen Sprachgebrauche der Hochdeutschen kommt es jetzt seltener vor, dagegen es im Ober- und Niederdeutschen ...

Wörterbucheintrag zu »Traut«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 657.
Ehrbar

Ehrbar [Adelung-1793]

Ehrbar , -er, -ste, adj. et adv. 1) Ehre verdienend, werth geehret zu werden; S. Bar 5. 2) (b). In diesem Verstande ist es heut zu Tage vorzüglich als ein Titel üblich, der aber seit seinem Ursprunge mancherley Schicksale ...

Wörterbucheintrag zu »Ehrbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1648-1649.
Gültig

Gültig [Adelung-1793]

Gültig , -er, -ste, adj. et adv. einen gewissen bekannten Werth habend, so daß es wegen desselben für das angenommen wird, wofür es ausgegeben wird. Gültiges Geld. Eine gültige Münze. Ich werde für diesen Gedanken mit der gültigsten Münze bezahlet. ...

Wörterbucheintrag zu »Gültig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 846.
Fündig

Fündig [Adelung-1793]

Fündig , adj. et adv. im Bergbaue. Einen Gang fündig ... ... , S. dasselbe. Figürlich ist ein fündiger Gang, der Erze führet, und daher werth ist, daß er gefunden worden; im Gegensatze eines tauben Ganges.

Wörterbucheintrag zu »Fündig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 353.
Schnöde

Schnöde [Adelung-1793]

Schnöde , -r, -ste, adj. et adv. welches in doppelter Bedeutung vorkommt. 1) In einer subjectiven, weder den innern Werth noch die gehörige Güte habend, schlecht, untauglich. Snode Vestin, schlechte, untaugliche ...

Wörterbucheintrag zu »Schnöde«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1608-1609.
Löblich

Löblich [Adelung-1793]

Löblich , -er, -ste, adj. et adv. von ... ... und siebenten engern Bedeutung, des Beyfalles, und in höherm Verstande, des Lobes werth, werth gelobt zu werden. Wer andre loben will muß selbsten löblich seyn, ...

Wörterbucheintrag zu »Löblich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2083-2084.
Vornehm

Vornehm [Adelung-1793]

Vornêhm , -er, -ste, adj. et adv. 1. Im weitern Verstande, was unter mehrern seiner Art einen vorzüglichen Werth, eine vorzügliche Wichtigkeit und Würde besitzet. In dieser Bedeutung wird es nur noch ...

Wörterbucheintrag zu »Vornehm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1284.
Unwerth

Unwerth [Adelung-1793]

... adj. et adv. der Gegensatz von werth, so fern es so viel als würdig bedeutet, mit welchem es denn ... ... unwürdig. Er ist unwerth, daß ich mich seiner annehme, ist es nicht werth, nicht würdig. Ingleichen mit der zweyten Endung. Eines Lobes, einer Belohnung ...

Wörterbucheintrag zu »Unwerth«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 948.
Würdern

Würdern [Adelung-1793]

Würdern , verb. regul. act. ein nur noch in den Kanzelleyen mancher Gegenden übliches Wort, den Werth eines Dinges bestimmen, es schätzen, taxiren. Das Haus ist auf 12.000 Thlr. gewürdert worden. S. Würdigen.

Wörterbucheintrag zu »Würdern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1626.
Wienach

Wienach [Adelung-1793]

Wienach , besser, wie nach, obgleich auch dieses keinen Werth hat, für das einfache wie. Wienach soll ich denn an sie denken? Gell. S. in Wie.

Wörterbucheintrag zu »Wienach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1539.
Bezahlen

Bezahlen [Adelung-1793]

... heute schon viel Geld bezahlt, ausgezahlt. 2. In Beziehung auf den Werth der Sache, der mit Gelde vergolten wird, da es die vierte Endung ... ... folgenden dritten Bedeutung üblich ist. 3. In Absicht auf die Verbindlichkeit, den Werth empfangener Sachen mit Gelde zu vergüten; da es denn so ...

Wörterbucheintrag zu »Bezahlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 995-996.
Kläglich

Kläglich [Adelung-1793]

Kläglich , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... Stimme. Ein klägliches Geschrey. Sehr kläglich um etwas thun. Kläglich weinen. 2) Werth beklaget zu werden, andere zum Klagen bewegend. Ein kläglicher Zustand. Das ...

Wörterbucheintrag zu »Kläglich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1599-1600.
Strafbar

Strafbar [Adelung-1793]

Strafbar , -er, -ste, adj. & adv. der Strafe unterworfen, werth bestrafet zu werden. Eine strafbare Handlung. Strafbar handeln. Wer sündiget, ist strafbar. Sich für strafbar erkennen. Daher die Strafbarkeit, die Eigenschaft, der Zustand, da eine Person oder ...

Wörterbucheintrag zu »Strafbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 415.
Taxieren

Taxieren [Adelung-1793]

Taxieren , verb. regul. act. aus dem mittlern Lat. taxare, den Werth oder Preis einer Sache bestimmen, schätzen, würdigen. Etwas sehr hoch, geringe taxieren. Daher die Taxierung, ingleichen die Taxation.

Wörterbucheintrag zu »Taxieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 550.
Wunderbar

Wunderbar [Adelung-1793]

Wunderbar , -er, -ste, adj. et adv. 1. Werth, bewundert zu werden, dessen Möglichkeit und Zusammenhang man nicht einsiehet; daher es so wie Wunder und viele andere dessen Geschlechtes, relativ ist. Eine wunderbare Sache. Von wunderbarer Größe. Wer ...

Wörterbucheintrag zu »Wunderbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1622.
Taxe, die

Taxe, die [Adelung-1793]

Die Taxe , plur. die -n. 1. Der bestimmte Preis oder Werth einer Sache, besonders der von der Obrigkeit bestimmte Preis. Eine Taxe machen. Die Post-Taxe, Lehens-Taxe, Fleisch-Taxe, Brot-Taxe u.s.f. 2. An einigen Orten ...

Wörterbucheintrag zu »Taxe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 550.
Verkennen

Verkennen [Adelung-1793]

... ihn für eine andre Person halten. Den Werth einer Sache verkennen, ihn entweder gar nicht kennen, oder ihn doch nicht ... ... wissen. Wie ist es möglich, einen Mann zu schätzen, der seinen eigenen Werth verkennt! Wie sehr verkennen sich die Menschen, die von dem feinern Vergnügen ...

Wörterbucheintrag zu »Verkennen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1069.
Tadelhaft

Tadelhaft [Adelung-1793]

Tadelhaft , -er, -este, adj. & adv. 1. Mit einem Tadel oder Fehler behaftet, werth getadelt zu werden. Eine tadelhafte Aufführung. Das gleich bedeutende tadelig, (nicht tadelich, indem es alsdann tadellich heißen müßte) ist nur in dem Gegensatze untadelig ...

Wörterbucheintrag zu »Tadelhaft«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 513.
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