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Alt

Alt [Adelung-1793]

... ein Adverbium üblich ist. Wie alt ist er? Er ist sechzig Jahr alt. Das Kind ist noch ... ... Frau. Alte Leute. Er ist schon alt. Sprichw. Jung gewohnt, alt gethan, was man sich in der ... ... Menschen. Er wird vor der Zeit alt. Die vielen Widerwärtigkeit haben ihn alt gemacht. (b) Durch ...

Wörterbucheintrag zu »Alt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 233-235.
Alt (2), der

Alt (2), der [Adelung-1793]

2. Der Alt , des -es, plur. car. ... ... nächste Stimme an dem Discant, die Altstimme. Den Alt singen. Daher der Altíst, des -en, plur. die -en, der den Alt singet. Die Deutschen haben dieses Wort zunächst von dem Ital. ...

Wörterbucheintrag zu »Alt (2), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 235.
Alt (1), der

Alt (1), der [Adelung-1793]

1. Der Alt , ein Fisch, S. 1. Alant.

Wörterbucheintrag zu »Alt (1), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 235.
Neu

Neu [Adelung-1793]

... kurze Zeit verstrichen ist, im Gegensatze des alt. 1. Eigentlich, von dem Daseyn lebloser Dinge und Eigenschaften, da ... ... wird wieder neu. 4) Mit dem Nebenbegriffe des bessern; im Gegensatze des alt. Der neue Mensch, das neue Leben, ein neues Herz, der neue ...

Wörterbucheintrag zu »Neu«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 474-476.
Jung

Jung [Adelung-1793]

... jung ist, ob er gleich in Vergleichung mit einem Kinde alt ist. Ein junges Kind, auch als Kind betrachtet noch jung. So ... ... Alten, junge und alte Personen, im gemeinen Leben jung und alt, S. Alt Anm. 1. Die junge Magd, in Meißen die ...

Wörterbucheintrag zu »Jung«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1447-1448.
-Zig

-Zig [Adelung-1793]

... auf diese Art abgeleiteten Zahlwörter schon sehr alt sind, so ist es kein Wunder, daß die Nahmen der Einer dabey ... ... vermuthet. 2. Die von diesen Grundzahlen abgeleiteten Ordnungszahlen sind bereits sehr alt, vermuthlich so alt, als jene. Im Kero ist ahtozogosto, der ...

Wörterbucheintrag zu »-Zig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1714-1715.
Vorn

Vorn [Adelung-1793]

Vorn , ein Nebenwort des Ortes, an dem ersten oder vordersten Ort ... ... Ort oder Theil; im Gegensatze des hinten. Vorn ist das Haus neu; hinten alt, am Vordertheile. Ich ging vorn hinein und hinten wieder hinaus. Die Spitze ...

Wörterbucheintrag zu »Vorn«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1283-1284.
Alten

Alten [Adelung-1793]

Alten , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, alt werden. Wer jung erschossen wird, der pfleget nicht zu alten, Opitz. Der graue Nestor kann noch ferner friedlich alten, ebend. Im Hochdeutschen kommt dieses Zeitwort nur ...

Wörterbucheintrag zu »Alten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 237.
Uralt

Uralt [Adelung-1793]

Uralt , adj. et adv. sehr alt, in hohem Grade alt. Ein uralter Mann. Dieser Gebrauch ist uralt. Ur hat hier wohl unleugbar eine intensive Bedeutung, welche Intension hier eine Figur sowohl der Größe, als auch des eher, seyn kann. ...

Wörterbucheintrag zu »Uralt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 958.
Jährig

Jährig [Adelung-1793]

Jährig , adj. et adv. 1) Ein Jahr alt, Ein Jahr an Dauer habend. Ein jähriges Kind. Ein jähriges Kalb, ein jähriges Lamm, S. Jährling. Jährige Zinsen, welche ein Jahr gestanden haben, von einem Jahre her abgetragen werden. So auch ...

Wörterbucheintrag zu »Jährig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1421.
Älteln

Älteln [Adelung-1793]

Älteln , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches das Diminutivum des folgenden ist, ein wenig alt werden, sein zunehmendes Alter durch äußere Merkmahle verrathen. Er hat seit einiger Zeit ziemlich geältelt. Figürlich auch, nach dem Alter riechen oder schmecken. ...

Wörterbucheintrag zu »Älteln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 237.
Zähnig

Zähnig [Adelung-1793]

Zähnig , adj. & adv. Zähne habend, doch nur in ... ... einigen Zusammensetzungen, besonders mit Zahlwörtern. Eine zweyzähnige Gabel. Zweyzähnige Schafe, welche zwey Jahr alt sind, und auch Zweyschaufler heißen; zum Unterschiede von vierzähnigen, sechszähnigen u.s. ...

Wörterbucheintrag zu »Zähnig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1649.
Bejahrt

Bejahrt [Adelung-1793]

... et adv. mit vielen Jahren versehen, alt; eigentlich nur von Menschen. Ein bejahrter Mann. Er ist ... ... gebraucht es besonders alsdann, wenn man den Nebenbegriff der Schwäche des Alters, den alt gemeiniglich bey sich führet, aus Achtung vermeiden will. Betagt wird dagegen nur ...

Wörterbucheintrag zu »Bejahrt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 817-818.
Vierzig

Vierzig [Adelung-1793]

Vierzig , (sprich virrzig,) adj. indeclin. welches zu den ... ... . Einer von vierzigen. Er ist schon in die vierzig, ist schon vierzig Jahr alt und darüber. Vierzig Mahl. Anm. Bey dem Ulphilas fidwortiguns, im ...

Wörterbucheintrag zu »Vierzig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1212.
Spillen

Spillen [Adelung-1793]

Spillen , verb. reg. act. welches nur in dem zusammen ... ... verlieren; theils auch verschwenden bedeutet, S. dasselbe. Es ist in dieser Bedeutung sehr alt, denn schon bey dem Kero ist spildanter, verschwenderisch. Das Angels. ...

Wörterbucheintrag zu »Spillen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 208.
Begraut

Begraut [Adelung-1793]

... das Particip. des im Hochdeutschen ungewöhnlichen Zeitwortes begrauen, grau oder alt werden, ist. Er ist darin begrauet, alt geworden. Dein Lorbeer trotzt begrauter Zeit, Utz. Anm. Das Zeitwort begrauen, grau oder alt werden, ist noch in der Niedersächsischen Mundart üblich. In manchen Gegenden begrauen ...

Wörterbucheintrag zu »Begraut«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 806.
Antīk

Antīk [Adelung-1793]

Antīk , -er, -este, adj. et adv. aus dem Französ. antique. 1) † Alt, nicht neu; in welcher Bedeutung es völlig überflüssig ist. 2) † Veraltet, altväterisch; gleichfalls ohne Noth. 3) Noch aus den schönen ...

Wörterbucheintrag zu »Antīk«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 393.
Ältlich

Ältlich [Adelung-1793]

Ältlich , adj. et adv. ein wenig alt. Ein ältliches Gesicht. Er siehet schon ganz ältlich aus. Ingleichen ein wenig anbrüchig. Ältlich riechen, schmecken.

Wörterbucheintrag zu »Ältlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 241-242.
Isegrimm

Isegrimm [Adelung-1793]

Isegrimm , ein besonders aus dem Reineke Fuchs bekannter Nahme des Wolfes. Dieser Nahme ist alt, und kommt seit dem zwölften Jahrhunderte so wohl im Lateinischen, als in andern Europäischen Sprachen vor. Jacob Merlin nannte ihn in seinen Gedichten Isengrin, und in dem noch ...

Wörterbucheintrag zu »Isegrimm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1403.
Betāgt

Betāgt [Adelung-1793]

... , gebraucht wird. Ein betagter Mann. Abraham war alt und wohl betagt. 1 Mos. 24, 1. Und war betagt unter ... ... gar nicht, und zuweilen nur noch in Schriften, als ein anständiger Ausdruck für alt vor. Schon in der Baselschen Ausgabe von Luthers neuem Testamente von 1523 wird es als ein unbekanntes Wort durch alt, hat vil tage, erkläret. S. auch Bejahrt. ...

Wörterbucheintrag zu »Betāgt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 937.
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