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Schwulst, der (die)

Schwulst, der (die) [Adelung-1793]

Der und die Schwulst , im ersten Falle im Genitiv des -es, plur. inus. von dem Zeitworte schwellen. 1. Eigentlich, im weiblichen Geschlechte die Schwulst, wo es so wohl den Zustand bezeichnet, da der Leib oder ein Theil desselben schwillet, d. ...

Wörterbucheintrag zu »Schwulst, der (die)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1759.
Feld-Marschall, der

Feld-Marschall, der [Adelung-1793]

Der Fêld-Marschall , des -es, plur. die -schälle, aus dem Franz. Marechal de Camp, einer der ersten Befehlshaber bey einem Kriegesheere, welchem vornehmlich die Anordnung und Sicherheit des Lagers, ingleichen ...

Wörterbucheintrag zu »Feld-Marschall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 98.
Rechtlosigkeit, die

Rechtlosigkeit, die [Adelung-1793]

Die Rêchtlosigkeit , plur. inus. die Eigenschaft, da eine Sache ... ... ist, in beyden Bedeutungen. So fern es auch von einem rechtlosen Betragen in der ersten Bedeutung gebraucht werden kann, kann auch der Plural Statt finden.

Wörterbucheintrag zu »Rechtlosigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1006-1007.
Schamlosigkeit, die

Schamlosigkeit, die [Adelung-1793]

Die Schamlosigkeit , plur. die -en. 1) Der Zustand, die Fertigkeit, da eine Person schamlos ist; ohne Plural. 2) Schamlose Worte, Handlungen oder Geberden. Bey dem Notker in der ersten Bedeutung mit einer andern Endsylbe Scamelosi.

Wörterbucheintrag zu »Schamlosigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1348.
Röscherschlamm, der

Röscherschlamm, der [Adelung-1793]

Der Rȫscherschlamm , des -es, plur. inus. im Hüttenbaue, derjenige Schlamm, d.i. klar gepochtes Erz, welches aus der ersten und andern Rösche, oder aus dem ersten und andern Graben gehoben, und auf dem Planenherde verwaschen wird.

Wörterbucheintrag zu »Röscherschlamm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1157.
Herzhaftigkeit, die

Herzhaftigkeit, die [Adelung-1793]

Die Herzhaftigkeit , plur. inus. die Eigenschaft, da man herzhaft ist, in beyden Bedeutungen. In der ersten ist sie der Furchtsamkeit, und in der zweyten der Feigheit oder Zagheit entgegen gesetzet.

Wörterbucheintrag zu »Herzhaftigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1151.
Amtssässerēy, die

Amtssässerēy, die [Adelung-1793]

Die Amtssässerēy , plur. inusit. in den Kanzelleyen, die Eigenschaft des Besitzers eines adeligen Lehngutes, nach welcher er einem Amte in der ersten Instanz unterworfen ist.

Wörterbucheintrag zu »Amtssässerēy, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 258.
Nahrhaftigkeit, die

Nahrhaftigkeit, die [Adelung-1793]

Die Nahrhaftigkeit , plur. inus. die Eigenschaft eines Dinges, da es nahrhaft ist, besonders einer Speise, in der ersten Bedeutung des vorigen Wortes.

Wörterbucheintrag zu »Nahrhaftigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 423.
Geschlechtswort, das

Geschlechtswort, das [Adelung-1793]

Das Geschlêchtswort , des -es, plur. die -wörter, ein sehr unbequemer Ausdruck einiger Sprachlehrer, den Artikel zu bezeichnen. S. Der, im ersten Theile, S. 1456. In weiterer Bedeutung auch ein Wort, welches ein ganzes ...

Wörterbucheintrag zu »Geschlechtswort, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 612.
Sechswöchnerinn, die

Sechswöchnerinn, die [Adelung-1793]

Die Sêchswöchnerinn , plur. die -en, eine Kindbetterinn in den ersten sechs Wochen nach ihrer Entbindung; ingleichen verkürzt, die Wöchnerinn.

Wörterbucheintrag zu »Sechswöchnerinn, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 3.
Nachbeschickung, die

Nachbeschickung, die [Adelung-1793]

Die Nachbeschickung , plur. die -en, im Hüttenbaue, die wiederhohlte Beschickung, welche nach der ersten mißrathenen vorgenommen wird.

Wörterbucheintrag zu »Nachbeschickung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 365.
Schrecklichkeit, die

Schrecklichkeit, die [Adelung-1793]

Die Schrêcklichkeit , plur. inus. die Eigenschaft eines Dinges da es schrecklich ist, in der ersten Bedeutung des Beywortes.

Wörterbucheintrag zu »Schrecklichkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1650.
Schlicken-Thaler, der

Schlicken-Thaler, der [Adelung-1793]

Der Schlicken-Thaler , des -s, plur. ut nom. sing. eine Art Thaler, welche die Grafen von Schlick in der ersten Hälfte des 16ten Jahrhundertes in dem Bergwerke zum Joachims-Thale in Böhmen prägen ließen ...

Wörterbucheintrag zu »Schlicken-Thaler, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1530.
Leckerhaftigkeit, die

Leckerhaftigkeit, die [Adelung-1793]

Die Lêckerhaftigkeit , plur. inus. die ungeordnete Neigung zu leckern Speisen und Gegenständen, in der ersten Bedeutung dieses Wortes.

Wörterbucheintrag zu »Leckerhaftigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1964.
Guckgucksspeichel, der

Guckgucksspeichel, der [Adelung-1793]

Der Guckgucksspeichel , des -s, plur. inus. ein weißer Schaum, welcher sich in den ersten Tagen des Frühlinges an allen Arten von Pflanzen anleget, und den der große Haufe mit dem Isidor von Sevilla für den Speichel des Guckgucks hält, weil er zu ...

Wörterbucheintrag zu »Guckgucksspeichel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 844.
Rechtschaffenheit, die

Rechtschaffenheit, die [Adelung-1793]

Die Rêchtschaffenheit , plur. inus. die Eigenschaft, da eine Person oder Sache rechtschaffen ist. 1) In der ersten Bedeutung, die völlige Übereinstimmung eines Dinges mit seinem Zwecke, mit seiner Absicht. 2) In engerer Bedeutung, die Neigung und Fertigkeit, das zu thun ...

Wörterbucheintrag zu »Rechtschaffenheit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1008.
Christ-Bescherung, die

Christ-Bescherung, die [Adelung-1793]

Die Christ-Beschêrung , plur. die -en, das Geschenk, welches man andern am ersten Weihnachtstage macht; in den niedrigen Sprecharten der heil. Christ. S. 1 Christ.

Wörterbucheintrag zu »Christ-Bescherung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1331.
Gegenschraffirung, die

Gegenschraffirung, die [Adelung-1793]

Die Gêgenschraffirung , plur. die -en, bey den Holzschneidern, Kupferstechern und Zeichnern, die zweyten oder dritten Züge in einer Zeichnung, oder eben diese Schnitte in Holz und Kupfer, welche die ersten durchschneiden; die Kreuzschraffirung. S. Schraffiren.

Wörterbucheintrag zu »Gegenschraffirung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 485.
Niederträchtigkeit, die

Niederträchtigkeit, die [Adelung-1793]

Die Niederträchtigkeit , plur. die -en. 1) Der Zustand, ... ... es gleichfalls nur noch allein in der zweyten figürlichen Bedeutung üblich, dagegen die beyden ersten im Oberdeutschen noch häufig vorkommen. 2) Eine niederträchtige Handlung; gleichfalls nur in ...

Wörterbucheintrag zu »Niederträchtigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 501.
Cabinetts-Minister, der

Cabinetts-Minister, der [Adelung-1793]

Der Cabinếtts-Miníster , des -s, plur. ut nom. sing. an verschiedenen Höfen, ein Minister vom ersten Range, der den Zutritt zu den Berathschlagungen in dem Cabinette seines Herren hat.

Wörterbucheintrag zu »Cabinetts-Minister, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1291.
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