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Fehler, der

Fehler, der [Adelung-1793]

... physischen Vollkommenheit. Das Thier hat einen Fehler an sich. Einen Fehler am Auge haben. Er hat ... ... des Gesetzes u.s.f. Einen Fehler begehen. Seinen begangenen Fehler gestehen. So ein kleines Fehlerchen entschuldigt die Mode. Er schreibt, spricht ohne Fehler. Ein Fehler wider die Sprachkunst, wider die Mode, ...

Wörterbucheintrag zu »Fehler, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 76-77.
Rauh

Rauh [Adelung-1793]

Rauh , -er, -este, adj. et adv. welches ... ... eines dem Gehöre nach ähnlichen Lautes bezeichnen. 1. Wenn die Stimme von einen zufälligen Fehler der Luftröhre heiser ist, so sagt man, daß man eine rauhe Stimme, ...

Wörterbucheintrag zu »Rauh«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 975-976.
Lahm

Lahm [Adelung-1793]

... welches überhaupt zwey einander entgegen gesetzte Fehler in der Beweglichkeit ausdruckt. 1) Den Fehler der allzu großen Beweglichkeit, beweglicher, als es der Absicht, dem Gebrauche ... ... ihren Gewinden oder Gelenken allzu beweglich sind. 2) Den Fehler der allzu schwachen Beweglichkeit, oder des völligen Mangels derselben, besonders ...

Wörterbucheintrag zu »Lahm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1872-1873.
Stumm

Stumm [Adelung-1793]

Stumm , -er, -ste, adj. & adv. der Sprache beraubt, sprachlos. Stumm seyn, aus einem natürlichen Fehler nicht sprechen können. Stumm werden, ein Stummer. Stummer, wie ein Fisch. Figürlich, theils aus Vorsatz oder Schüchternheit nicht reden wollend. Stax ...

Wörterbucheintrag zu »Stumm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 474-475.
Eseln

Eseln [Adelung-1793]

Êseln , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... Sprecharten. 1) Schwere Arbeit verrichten, dergleichen man Esel verrichten lässet. 2) Grobe Fehler in einer Sache begehen, die man zu verstehen vorgibt; S. Eseley. 3 ...

Wörterbucheintrag zu »Eseln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1970.
Tadeln

Tadeln [Adelung-1793]

... . die Tadel, d.i. Mängel, Fehler, Unvollkommenheiten an einer Person oder Sache bemerken und anzeigen. Eine Waare, ... ... eine Onomatopöie, und welches in engerer Bedeutung auch schelten, Mängel und Fehler ungestüm durch Worte entdecken, bedeutet hat. Bey den Krainerischen Wenden ist ...

Wörterbucheintrag zu »Tadeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 513-514.
Lispeln

Lispeln [Adelung-1793]

Lispeln , verb. reg. act. et neutr. welches im ... ... Es ist eine Onomatopöie, welche eine dreyfache Art des Schalles ausdruckt. 1) Einen Fehler der Aussprache, wenn die Zunge des Sprechenden zu lang und groß ist, und ...

Wörterbucheintrag zu »Lispeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2078-2079.
Bereuen

Bereuen [Adelung-1793]

Bereuen , verb. reg. act. Reue über etwas haben. Eine begangene That, seine Fehler, seine Sünden bereuen. Daher die Bereuung. Anm. Es wird dich gereuen, druckt Kero durch hrivoes aus, und biriuuen kommt bey dem Ottfried für Mitleid ...

Wörterbucheintrag zu »Bereuen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 861.
Duldsam

Duldsam [Adelung-1793]

Duldsam , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... , Widerwärtigkeiten mit Gelassenheit zu ertragen. Noch häufiger aber, 2) geneigt und bereit, Fehler oder Meinungen an andern mit Nachsicht zu ertragen; mit einem aus dem Franz. ...

Wörterbucheintrag zu »Duldsam«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1570.
Blutarm

Blutarm [Adelung-1793]

Blutarm , adj. et. adv. im gemeinen Leben sehr arm ... ... Vermögen hat. Ein blutarmer Mensch. Es ist eine rechtschaffene Frau, die keinen weitern Fehler hat, als daß die blutarm ist, Gell. S. Blut, Anm.

Wörterbucheintrag zu »Blutarm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1092.
Latschen

Latschen [Adelung-1793]

† Lātschen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte ... ... niedrigen Sprecharten üblich ist, diejenige Art des Ganges zu bezeichnen, da man aus einem Fehler an den Füßen, oder aus Nachlässigkeit die Füße im Gehen nicht aufhebet, sondern ...

Wörterbucheintrag zu »Latschen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1923-1924.
Belachen

Belachen [Adelung-1793]

Beláchen , verb. reg. act. Etwas belachen, darüber lachen. Einen Spaß, eine lustige Erzählung belachen. Die Thorheiten der Menschen, die Fehler anderer belachen. Daher die Belachung. Anm. Bihlohun kommt in eben dieser ...

Wörterbucheintrag zu »Belachen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 837.
Rothbart

Rothbart [Adelung-1793]

Rothbart , adj. et adv. welches nur im Forstwesen üblich ... ... heißt, wenn er auf der einen Seite einen rothen brüchigen Strich Holzes hat; welcher Fehler daher entstehet, wenn der Baum eine kleine Krümme hat, und hernach wieder gerade ...

Wörterbucheintrag zu »Rothbart«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1177.
Einweben

Einweben [Adelung-1793]

Einwêben , verb. reg. act. hinein weben, im Weben ... ... . Figürlich, genau mit der Anlage und der ganzen Einrichtung einer Sache verbinden. Die Fehler, welche dieses Gedicht hat, sind in den ganzen Plan zu tief eingewebt, ...

Wörterbucheintrag zu »Einweben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1760.
Branstig

Branstig [Adelung-1793]

Branstig , -er, -ste, adj. et adv. in einigen Gegenden, z.B. in Obersachsen, nach dem Brande riechend oder schmeckend, welchen Fehler man auch wohl mit einem Substantivo den Branz zu nennen pflegt. In andern ...

Wörterbucheintrag zu »Branstig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1157.
Abbitten

Abbitten [Adelung-1793]

Abbitten , verb. irreg. act. (S. Bitten,) durch Bitten gleichsam tilgen oder auslöschen, einer Vergehung wegen um Vergebung bitten. Einem etwas abbitten. ... ... etwas abbitten ohne Dativ nicht so gewöhnlich ist. Denn er kam nicht, um Fehler abzubitten. Gieseke.

Wörterbucheintrag zu »Abbitten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 12.
Keinmahl

Keinmahl [Adelung-1793]

Keinmahl , besser kein Mahl, adv. nicht Ein Mahl, wofür aber im Hochdeutschen niemahls üblicher ist. Ich habe ihn noch kein Mahl ... ... keinmahl, wie Jerem. 2, 3, ist nach dem heutigen Gebrauche des kein ein Fehler, S. Kein 1. 2).

Wörterbucheintrag zu »Keinmahl«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1541.
Anmurren

Anmurren [Adelung-1793]

Anmurren , verb. reg. act. murrend ansehen; ingleichen figürlich, über etwas murren. Sie murren die Fehler der Menschen an, Raben.

Wörterbucheintrag zu »Anmurren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 340.
Verbinden

Verbinden [Adelung-1793]

... . 1. Falsch binden, im Binden einen Fehler begehen, von ver 1 (g) (h). Ein Packet ist verbunden, ... ... oder mehrere Blätter an den unrechten Ort gebunden sind, welches, so fern der Fehler im Heften geschiehet, auch verheften genannt wird. 2. Zubinden, von ver ...

Wörterbucheintrag zu »Verbinden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 994-996.
Verstoßen

Verstoßen [Adelung-1793]

Verstoßen , verb. irreg. S. Stoßen, welches in doppelter ... ... mit dem Hülfsworte haben. 1. Fehl stoßen, doch nur im figürlichen Verstande, einen Fehler, ein Versehen begehen, wo man im ähnlichen Verstande auch wohl anstoßen sagt. ...

Wörterbucheintrag zu »Verstoßen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1154.
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