... daß einige Regeln gegeben werden könnten, wo man ein th oder ein t schreiben müsse. Es kommt hier bloß auf den Gebrauch an, und ... ... meisten Stimmen für sich hat. In einigen Fällen ist es erweislich, daß es mit dem Verlängerungs h verwechselt, und von seiner ...
... gelladen Aussprache ab, so oft es am Ende einer Sylbe stehet, da es beynahe so hart wie das t lautet, Bad, blind, Wind, ... ... haben ihn noch mehr vernachlässiget, indem in der Aussprache des th und t bey ihnen fast gar kein Unterschied ist. S. ...
... gehöret. Entdecke dich zweyen Freunden. Eben so verhält es sich, wenn es absolute, d.i. ohne Substantiv, stehet, ... ... der beyden letzten Bestimmungen Willen mußte es vollständige Biegungszeichen annehmen, und da es diese einmahl hatte, so behielt es selbige auch als Zahlwort. Allein ...
... Kero Puazza, bey dem Notker Buozzo. Beyde gebrauchen es für Verbesserung, der letzte aber schon für poenitentia. Die Oberschwaben sprechen dieses Wort noch jetzt Buaß aus, um welches alten Doppellautes willen es im Hochdeutschen auch ein langes u hat, dagegen andere Mundarten ...
... wie ihm wolle. Wenn dem also ist. Es ist an dem, es ist nicht an dem, es ist wahr, es ... ... , werden oft figürlich gebraucht. Es ist an dem es ist wahr. Es war an dem, daß ... ... keiner, der Gutes thue. Ein Latinismus aber ist es, wenn es für auf daß, und für ...
... Finnischen wallitsema, welche insgesammt regieren bedeuten. Aus dem t erhellet, daß es ein Intensivum ist, welches aus einem veralteten walen gebildet ... ... König über sie herrsche, eben ders. Ehedem wurde es irregulär conjugiret, da es denn im Imperfecto wielt und im Participio gewolten ...
... Jahrh. in der Manessischen Sammlung Th. 2, S. 215, gefunden, wo es heißt: Tolmetsch vernims wilt tu uns Tiutsch verdolchen u. ... ... des Wortes unwahrscheinlich ist. Wachters Vermuthung, der es aus dem Pohlnischen tlumatcze, in der gemeinen Sprache ...