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Dienen

Dienen [Adelung-1793]

... in dieser Sache? Ich habe ihm redlich gedienet. Diene einem Narren in seiner Sache nicht, Sir. 4, 31 ... ... auch die Formel, ihnen zu dienen; ja, zu dienen u.s.f. gehöret, womit die Höflichkeit ... ... , weil thena im Isländischen auch arbeiten bedeutet, und dienen in verdienen einen ähnlichen Sinn hat, ...

Wörterbucheintrag zu »Dienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1484-1486.
Gienen

Gienen [Adelung-1793]

Gienen , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und im Oberdeutschen für gähnen üblich ist, S. dasselbe.

Wörterbucheintrag zu »Gienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 683.
Bedienen

Bedienen [Adelung-1793]

Bedienen , verb. reg. act. 1) Eigentlich ... ... Bedeutung, und nie von eigentlichen Dienern oder Bedienten gebraucht. 2) Ein Amt bedienen, dasselbe verwalten, dem Staate ... ... bedienen, Gebrauch von etwas machen. Sich eines Hülfe bedienen. Sich einer Gelegenheit bedienen. 4) Bey einem Gegenstande die nöthige Handleistung ...

Wörterbucheintrag zu »Bedienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 781.
Abdienen

Abdienen [Adelung-1793]

Abdienen , verb. reg. act. 1) † ... ... , der Soldat einen Vorschuß ab. Abdienen gehet mehr auf die persönlichen Dienste selbst, das gleichfalls niedrige abverdienen aber auf den Verdienst oder den Werth des Dienstes nach Gelde ... ... die Speisen von der Tafel tragen, so wie aufdienen daselbst, die Tafel damit besetzten, bedeutet.

Wörterbucheintrag zu »Abdienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 18-19.
Aufdienen

Aufdienen [Adelung-1793]

* Aufdienen , verb. reg. act. welches nur ... ... 13. 3) Die Speisen auf die Tafel tragen, im Gegensatze des Abdienens, S. dieses Wort. 4) Durch Dienste höher steigen. Er hat sich bey der Cavallerie aufgedienet, er hat daselbst von unten auf gedienet. So auch die Aufdienung.

Wörterbucheintrag zu »Aufdienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 482.
Ausdienen

Ausdienen [Adelung-1793]

Ausdienen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben. 1) Bis zu Ende einer bestimmten Zeit dienen. Seine Zeit, seine Jahre, ausdienen. Er hat bald ausgedienet. 2) Zu fernern Diensten untauglich seyn, und also derselben entlassen ...

Wörterbucheintrag zu »Ausdienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 582-583.
Biene, die

Biene, die [Adelung-1793]

Die Biene , plur. die -n. 1) Ein ... ... und raucher, schwärzer und dicker als die zahmen sind. 2) * Ein Bienenstock, im gemeinen Leben mancher Gegenden. Die Biene ist schwer. 3) Ein vor kurzem ... ... Gestirn am Süderpole wird auch die Biene oder Fliege genannt. Anm. Bey dem Notker lautet dieser Nahme ...

Wörterbucheintrag zu »Biene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1005.
Abschienen

Abschienen [Adelung-1793]

Abschienen , verb. reg. act. 1) Mit den gehörigen Schienen versehen. 2) Die Schienen abnehmen. 3) In dem Bergbaue einiger Gegenden, eine Grube abziehen oder abmessen. Daher wird in den Ungarischen Bergwerken der Markscheider Abschiener genannt.

Wörterbucheintrag zu »Abschienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 92.
Beschienen

Beschienen [Adelung-1793]

Beschienen , verb. reg. act. mit Schienen versehen. Ein Achse beschienen. Daher die Beschienung.

Wörterbucheintrag zu »Beschienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 898.
Diene, die

Diene, die [Adelung-1793]

Die Diene , S. Tiene.

Wörterbucheintrag zu »Diene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1484.
Diener, der

Diener, der [Adelung-1793]

... des Verbi. 1) Ein Diener Gottes, ein Verehrer desselben. Ein Götzendiener, der Götzen verehret. Ein Baalsdiener. 2) Der einem ... ... Diener, wofür doch jetzt Bedienter üblicher ist. Ein Kammerdiener, Rathsdiener, Gerichtsdiener u.s.f. 3) Der von einem andern ...

Wörterbucheintrag zu »Diener, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1486.
Abverdienen

Abverdienen [Adelung-1793]

Abverdienen , verb. reg. act. 1) Durch Dienste von einem andern an sich bringen. Einem viel Geld abverdienen. 2) Durch Dienste und deren Werth bezahlen. So kann der Handwerker einen Vorschuß, eine Schuld abverdienen, wenn er sich selbige an dem verdienten Arbeitslohne abziehen läßt. S. auch Abdienen.

Wörterbucheintrag zu »Abverdienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 129.
Ausschienen

Ausschienen [Adelung-1793]

Ausschienen , verb. reg. act. inwendig mit Schienen versehen.

Wörterbucheintrag zu »Ausschienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 633.
Biener, der

Biener, der [Adelung-1793]

Der Biener , des -s, plur. ut nom. sing. S. Bienenwärter.

Wörterbucheintrag zu »Biener, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1008.
Erdbiene, die

Erdbiene, die [Adelung-1793]

Die Êrdbiene , plur. die -n, eine Art großer schwarzhäriger Bienen, welche in der Erde lebt, wo sie vielen Honig zusammen trägt; Apis terrestris, L. Erdhummel.

Wörterbucheintrag zu »Erdbiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1874.
Feldbiene, die

Feldbiene, die [Adelung-1793]

Die Fêldbiene , plur. die -n, eine Art großer, schwarzer, raucher Bienen, welche ohne Pflege auf dem Felde und in Wäldern in hohlen Bäumen wohnen; Apis agrorum L. Waldbiene, zum Unterschiede von den Gartenbienen.

Wörterbucheintrag zu »Feldbiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 93.
Hofdiener, der

Hofdiener, der [Adelung-1793]

Der Hofdiener , des -s, plur. ut nom. sing. 1) Ein Diener an einem fürstlichen Hofe. 2) In einigen Gegenden, z.B. in der Mark Brandenburg, ein Bauer, welcher zu Hofdiensten, d.i. Frohndiensten, verbunden ist.

Wörterbucheintrag zu »Hofdiener, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1237.
Heerbiene, die

Heerbiene, die [Adelung-1793]

Die Heerbiene , plur. die -n, Bienen, welche nicht selbst Honig einsammeln, sondern es andern Bienenstöcken rauben, und daher am häufigsten Raubbienen genannt werden. S. Heeren.

Wörterbucheintrag zu »Heerbiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1051.
Brütbiene, die

Brütbiene, die [Adelung-1793]

Die Brütbiene , plur. die -n, diejenigen Bienen in einem Stocke, welche sich mit Ausbrütung und Versorgung der jungen Brut beschäftigen. S. Drohne und Thräne.

Wörterbucheintrag zu »Brütbiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1233.
Bienenerz, das

Bienenerz, das [Adelung-1793]

Das Bienenêrz , des -es, plur. die -e, im Bergbaue, ausgewittertes und löcheriges Erz, welches einiger Maßen den Zellen der Bienen ähnlich ist.

Wörterbucheintrag zu »Bienenerz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1005.
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