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Ankerruthe, die

Ankerruthe, die [Adelung-1793]

Die Ankerruthe , plur. die -n, die gerade Stange Eisen, welche von dem Ringe bis zu dem Kreuze eines Ankers gehet, und auch Ankerhelm, ingleichen Ankerstange genannt wird.

Wörterbucheintrag zu »Ankerruthe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 323.
Amtskammer, die

Amtskammer, die [Adelung-1793]

Die Amtskammer , plur. die -n, an einigen Höfen, dasjenige Collegium, welches die Angelegenheiten der landesfürstlichen Kammerämter zu besorgen hat.

Wörterbucheintrag zu »Amtskammer, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 256.
Augenhöhle, die

Augenhöhle, die [Adelung-1793]

Die Augenhöhle , plur. die -n, die Öffnung in den Knochen des Kopfes, in welcher das Auge liegt, und welche von sieben zusammen stoßenden Knochen gebildet wird.

Wörterbucheintrag zu »Augenhöhle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 563.
Ackergalle, die

Ackergalle, die [Adelung-1793]

Die Ackergalle , plur. die -n, in der Landwirthschaft, ein kleiner Quell auf dem Acker, wo das Wasser nur unvermerkt aus der Erde dringet. S. Galle.

Wörterbucheintrag zu »Ackergalle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 159.
Afterwespe, die

Afterwespe, die [Adelung-1793]

Die Afterwêspe , plur. die -n, bey einigen ein Nahme der Schlupfwesen, oder der Fliegen mit vier Flügeln.

Wörterbucheintrag zu »Afterwespe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 181-182.
Altarkerze, die

Altarkerze, die [Adelung-1793]

Die Altārkèrze , plur. die -n, dicke und lange Wachskerzen, welche auf den Altären gebrannt werden und auf den Altarleuchtern stecken.

Wörterbucheintrag zu »Altarkerze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 236.
Augenroche, der

Augenroche, der [Adelung-1793]

Der Augenróche , des -n, plur. die -n, S. Augenfisch. Er wird auch der Spiegelroche genannt. Bey dem Linné heißt er Raja Miraletus.

Wörterbucheintrag zu »Augenroche, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 564.
Alaunbrühe, die

Alaunbrühe, die [Adelung-1793]

Die Alaunbrühe , plur. von mehrern Arten und Quantitäten, die -n, die Brühe von Alaun, womit der Weißgärber das Leder gar machen; die Garbrühe.

Wörterbucheintrag zu »Alaunbrühe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 194.
Amtssteuer, die

Amtssteuer, die [Adelung-1793]

Die Amtssteuer , plur. die -n, eine Steuer, welche den Unterthanen in den Amtsdörfern aufgeleget wird. Daher die Amtssteuereinnahme, der Amtssteuereinnehmer.

Wörterbucheintrag zu »Amtssteuer, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 259.
Ackerleine, die

Ackerleine, die [Adelung-1793]

Die Ackerleine , plur. die -n, in der Landwirthschaft, eine dünne Leine, womit die Pferde vor dem Pfluge regieret werden; das Leitseil.

Wörterbucheintrag zu »Ackerleine, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 160.
Angelleine, die

Angelleine, die [Adelung-1793]

Die Angelleine , plur. die -n, diejenige Leine, woran die Angel zum Fischen befestiget ist. Ist sie schwächer, so heißt sie die Angelschnur.

Wörterbucheintrag zu »Angelleine, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 304.
Ahnentafel, die

Ahnentafel, die [Adelung-1793]

Die Ahnentafel , plur. die -n, die Tafel, oder das genealogische Register der Ahnen eines Geschlechtes; das Geschlechtregister, der Stammbaum.

Wörterbucheintrag zu »Ahnentafel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 187.
Ackerlehne, die

Ackerlehne, die [Adelung-1793]

Die Ackerlèhne , plur. die -n, an einigen Orten, z.B. der Lausitz, ein kleiner Hügel auf den Äckern, Feldlehne.

Wörterbucheintrag zu »Ackerlehne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 160.
Außenseite, die

Außenseite, die [Adelung-1793]

Die Außenseite , plur. die -n, die äußere Seite. Eigennützige haben dich durch eine schöne Außenseite betrogen, Dusch.

Wörterbucheintrag zu »Außenseite, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 645.
Ankerblume, die

Ankerblume, die [Adelung-1793]

Die Ankerblume , plur. die -n, der Nahme einer ausländischen Pflanze; Rhexia, L.

Wörterbucheintrag zu »Ankerblume, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 321.
Backkammer, die

Backkammer, die [Adelung-1793]

Die Backkammer , plur. die -n, an Höfen, derjenige Theil der Küche, in welchem das Gebackene zubereitet wird.

Wörterbucheintrag zu »Backkammer, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 687.
Ankerbühne, die

Ankerbühne, die [Adelung-1793]

Die Ankerbühne , plur. die -n, im Wasserbaue, eine Bühne am Ufer in Gestalt eines Ankers, dasselbe zu erweitern.

Wörterbucheintrag zu »Ankerbühne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 322.
Ahnenprobe, die

Ahnenprobe, die [Adelung-1793]

Die Ahnenprobe , plur. die -n, der Beweis, daß man von der vorgeschriebenen Zahl von Ahnen abstamme. S. Ahn.

Wörterbucheintrag zu »Ahnenprobe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 187.
Alaungrube, die

Alaungrube, die [Adelung-1793]

Die Alaungrube , plur. die -n, eine Grube, in welcher entweder gediegener Alaun oder Alaunerz gebrochen wird; der Alaunbruch.

Wörterbucheintrag zu »Alaungrube, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 194.
Amtspfanne, die

Amtspfanne, die [Adelung-1793]

Die Amtspfanne , plur. die -n, in den Salzwerken, diejenige Pfanne, in welcher die Amtssohle gesotten wird.

Wörterbucheintrag zu »Amtspfanne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 257.
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