... hieraus, worab, woraus, abhanden. (S. dieses Wort.) u.s.f. II. In der Zusammensetzung ... ... abbürsten, abstreifen, abschneiden u.s.f. wobey sich die Partikel ab so wohl auf diejenige Sache ... ... ), sich abseufzen, sich abweinen u.s.f. Die meisten Zeitwörter dieser Art sind niedrig, und nur ...
-Êt , eine in den gemeinen Mundarten Ober- und Niederdeutschlandes übliche Endung der Bey- und Nebenwörter, S. -Ig.
-Od , in Kleinod, S. dieses Wort.
... erwiedern, federn, fiedern, feuern oder feuren, geifern, hindern u.s.f. S. -Ern. 2) In andern hingegen ist es eine ... ... flistern, flattern, bohren, kehren, spühren, von spähen, rühren u.s.f. Von welchen allen sich bey genauerer Untersuchung immer noch ...
-Len , eine Ableitungssylbe, Zeitwörter damit von andern ... ... zu bilden, welches vermittelst einer Zusammenziehung aus -elen oder -eln entstanden ist. S. -Eln. Man muß indessen diese Sylbe nicht mit denjenigen Zeitwörtern auf -len verwechseln, in welchen das l zum Stamme gehöret, daher daselbst bloß die Endung -en Statt findet, dergleichen ...
-Sel , eine Ableitungssylbe, welche Hauptwörter bilden hilft, S. -Sal.
-Gen , eine unrichtige Schreibart der verkleinernden Endung chen, S. -Chen.
-Farb , adj. et adv. S. -Farben.
-Falt , S. -Fältig.
Aaron , eine Pflanze, S. Arum.
... Abthun , verb. irreg. act. S. Thun. 1) Herab thun, wegthun, d.i. ablegen, abziehen ... ... abziehen, verlassen, sich seiner nicht mehr annehmen. 2) In figürlicher Bedeutung. (a) Abschaffen, abstellen. Eine Gewohnheit, einen Mißbrauch abthun. Den Unterschied Abthun, ...
† Abseyn , verb. irreg. neutr. (S. Seyn,) welches sehr elliptisch ist, und daher im Hochdeutschen entweder gar nicht mehr gehöret wird, oder doch nur im gemeinen Leben vorkommt. Es bedeutet, 1) abgesondert seyn. Der Nagel ist ab, abgebrochen. ...
Absäen , verb. reg. act. 1) Bey den Fell- ... ... , die Felle inwendig vor dem Beitzen mit Schrot von Getreide gehörig bestreuen. S. auch Ansäen. 2) Abgesäeter Lein, in Schlesien, der durch wiederhohlte Aussaat ...
Aböden , verb. reg. act. im Forstwesen, völlig öde machen. Einen Wald aböden, ihn durch Aushauung der Bäume öde machen. So auch die Abödung. In einigen Gegenden ist auch das Frequentativum abödigen und die Abödigung üblich. S. auch Abräumen.
-Ingen , die Endung verschiedener eigenthümlicher Nahmen der Örter, S. -Ing 1.
-Licht , eine Ableitungssylbe, S. das vorige III. 1.
-Ieren , die Endung vieler Zeitwörter, S. -Iren.
Acacie , S. Schotendorn.
... als ein allgemeiner Ausdruck für die besondern abreiten, abfahren, absegeln u.s.f. Die Post geht ab. Einen Brief, eine Waare ... ... Verbindung mit jemanden aufheben. Von einem Kaufmanne, Künstler, Handwerker u.s.f. abgehen, nichts mehr von ihm kaufen, nicht mehr ...
... Verse Machen, mit Curiren u.s.f. ab. Gottsched nannte diesen Gebrauch des Zeitwortes abgeben einen ... ... . Er gibt einen Dollmetscher, Mahler, Arzt u.s.f. ab. Er würde einen guten Soldaten abgeben. Oft auch ... ... Gel. Lex. immer, er gab einen Professor, einen Advocaten u.s.f. ab, für er war ein ...
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