Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (93 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Held, der

Held, der [Adelung-1793]

Der Hêld , des -en, plur. die -en, ... ... saufen, Es. 5, 22. Ein berühmter Held im Fressen, Haged. Ein Held im Müßiggehn, Schiebler. Anm. In ... ... eine vorzügliche mit Schwierigkeiten verbundene Sache zu bezeichnen. Dat heet Held, das ist eine harte Nuß. Die Abstammung ...

Wörterbucheintrag zu »Held, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1094-1095.
Lugen

Lugen [Adelung-1793]

* Lugen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte ... ... bedeutet. So fueg dich Auf die hohen platten und lug Wenn der held Tewerdank kumbt darauf, Theuerd. Kap. 47. Daher ist im Oberd. ...

Wörterbucheintrag zu »Lugen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2128-2129.
Hellig

Hellig [Adelung-1793]

* Hèllig , -er, -ste, adj. et adv. ... ... abgemattet, kraftlos. Lauf dich nicht zu hellig, Jer. 2, 25. Der Held ganntz müd und hellig was, Theuerd. Kap. 86. In engerm ...

Wörterbucheintrag zu »Hellig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1101.
Freudig

Freudig [Adelung-1793]

Freudig , -er, -ste, adj. et adv. Freude ... ... an den Tag legend. 1) Muth, Herzhaftigkeit, Zuversicht empfindend und äußernd. Der Held ist ein freidig Mann, Theuerd. Kap. 83. Welcher ein frutig und unerschrockener ...

Wörterbucheintrag zu »Freudig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 282.
Benarbt

Benarbt [Adelung-1793]

Benarbt , adj. et adv. von dem ungewöhnlichen Zeitworte benarben, ... ... Narben versehen, mit Narben bedeckt, voller Narben. Und daß du, wenn ein Held auf der benarbten Brust Ruhmvolle Wunden zeigt, die deinen bergen mußt, Schleg ...

Wörterbucheintrag zu »Benarbt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 849.
Zueilen

Zueilen [Adelung-1793]

Zueilen , verb. regul. neutr. mit seyn, zu einer Person oder Sache eilen. Der Held verläßt den Baum, und eilt dem Freunde zu, Haged.

Wörterbucheintrag zu »Zueilen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1747.
Besingen

Besingen [Adelung-1793]

Besingen , verb. irreg. act. S. Singen. 1) ... ... 2) Zum Gegenstande eines Gedichtes machen, in edler Bedeutung. Das Lob Gottes, einen Held, die Reitze des Frühlinges besingen. In Oberdeutschland ist Besingniß für Erequien üblich.

Wörterbucheintrag zu »Besingen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 912.
Streitbar

Streitbar [Adelung-1793]

Streitbar , -er, -ste, adj. et adv. 1. ... ... Streit, Kampf, Gefecht, Krieg, Treffen, zum Streite geschickt und geneigt. Ein streitbarer Held. Tausend Mann streitbare Leute, Soldaten. Streitbare Thiere, welche Fertigkeit besitzen mit einander ...

Wörterbucheintrag zu »Streitbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 441.
Saus, der

Saus, der [Adelung-1793]

Der Saus , des -es, plur. inus. von dem ... ... veraltet ist, wo man dafür lieber das Sausen, oder Gesause gebraucht. Thewrdank der Held hört den Saus, Theuerd. In einem stillen Suysse, Jeroschin. 2) ...

Wörterbucheintrag zu »Saus, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1308.
Allerliebst

Allerliebst [Adelung-1793]

Allerliebst , adj. et adv. von dem Beyworte lieb. 1 ... ... Am allerliebsten, für am liebsten, Was ist es für ein Thier, du Held von seltnen Gaben, Das wir gemeiniglich am allerliebsten haben? Can. ...

Wörterbucheintrag zu »Allerliebst«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 214.
Zecher, der

Zecher, der [Adelung-1793]

Der Zécher , des -s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Zecherinn, eine Person, welche zecht, Fertigkeit, reichlich zu trinken, ... ... War Calchas nicht ein hocherfahrner Zecher, Und, halb berauscht, ein Held im Prophezeyn? Haged.

Wörterbucheintrag zu »Zecher, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1663-1664.
Öhlbaum, der

Öhlbaum, der [Adelung-1793]

Der Öhlbaum , des -es, plur. die -bäume, derjenige ... ... . bey einigen, aber sehr undeutsch, Oliven-Baum. Und warum floh der Held itzt stillen Schatten zu, Und wählte für den Streit des Öhlbaums träge Ruh ...

Wörterbucheintrag zu »Öhlbaum, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 591-592.
Seeheld, der

Seeheld, der [Adelung-1793]

Der Seehêld , des -en, plur. die -en, ein Held zur See.

Wörterbucheintrag zu »Seeheld, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 9.
Maulheld, der

Maulheld, der [Adelung-1793]

Der Maulhêld , des -en, plur. die -en, in der harten Sprechart, der dem Maule, seinem Vorgeben nach, ein Held ist; ein Großsprecher, Prahler, Zungenheld.

Wörterbucheintrag zu »Maulheld, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 120.
Unüberwindlich

Unüberwindlich [Adelung-1793]

Unüberwindlich , -er, -ste, adj. et adv. unfähig überwunden zu werden. Ein unüberwindlicher Held. Heere dieser Art sind unüberwindlich. Ein unüberwindlicher Schmerz. Ein unüberwindlicher Verlust, welchen man nicht verwinden, verschmerzen und ersetzen, kann. Daher die Unüberwindlichkeit.

Wörterbucheintrag zu »Unüberwindlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 939.
Kriegsheld, der

Kriegsheld, der [Adelung-1793]

Der Kriegshêld , des -en, plur. die -en, ein Held im Kriege.

Wörterbucheintrag zu »Kriegsheld, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1788.
Als

Als [Adelung-1793]

Als , eine Conjunction, deren Verrichtungen vornehmlich in folgenden Stücken bestehen. ... ... Gleim: Zwar unser Vater ist nicht mehr; Jedoch er starb ein Held. Ingleichen: Ein Held fall ich; noch sterbend droht Mein Säbel in der Hand. 2) ...

Wörterbucheintrag zu »Als«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 226-231.
Dar

Dar [Adelung-1793]

Dar , eine Partikel, welche so wohl allein, als auch in ... ... von dieser letztern Art im Oberdeutschen häufige Beyspiele. Damit sy bed zu dem Held dar Gingen, Theuerd. Kap. 67. Er zog frölich ...

Wörterbucheintrag zu »Dar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1389-1390.
Noch

Noch [Adelung-1793]

Nóch , eine Partikel, welche im Deutschen von einem großen Umfange ist ... ... Theuerd. Kap. 63. Wiewohl mein arbeit ist verlorn Bißher gewesen an dem held gehewr, Noch so wil ich mein abentheuer Versuchen u.s.f. ...

Wörterbucheintrag zu »Noch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 514-517.
Hart

Hart [Adelung-1793]

Hart , härter, härteste oder härtste, adj. et adv. ... ... halten, erfüllen, und im Nieders. heerden, beheerden, für halten. S. auch Held. Übrigens ist für hart in der eigentlichen Bedeutung im Bergbaue auch gällig, klammgällig ...

Wörterbucheintrag zu »Hart«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 980-983.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818

88 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon