... besonders in der Römischen Kirche, unsere Frau, unsere liebe Frau, Franz. Notre Dame, Schwed. ... ... Frau Hofmann, (nicht Frau Hofmanninn,) Frau Richter, (nicht Frau Richterinn,) Frau Heppe ... ... zum Unterschiede von den Schwestern, den Ehrennahmen Frau. Frau Clara, Frau Maria. Die Äbtissinn aber ...
... oder Kostbarkeiten, welches zwey Personen bey der Verlobung einander zum Unterpfande ihrer Liebe und Treue einhändigen, der Brautschatz, Nieders. Mahlschatt; von Mahl, so ... ... 1. Mahl und Schatz. Zuweilen wird auch wohl das Heirathsgut, welches die Frau ihrem Manne bey der Heirath zubringet, der Mahlschatz genannt.
... der weitesten Bedeutung, zuweilen alles, was die Frau so wohl an beweglichen als unbeweglichen Gütern ihrem Manne zubringt. 2) In ... ... Bedeutung, dasjenige Geschenk, welches zwey Personen bey der Verlobung sich zum Unterpfande ihrer Liebe und Treue einhändigen; der Mahlschatz. 3) An einigen Orten auch der ...
... wählen, zum Kaiser krönen, zum Statthalter ernennen. Zum Priester weihen. Zur Frau, zum Mann nehmen. Zum Doctor, Magister machen. Zum Narren machen, ... ... zur Last. An einem zum Mörder, zum Verräther werden. Eine Person zur Frau verlangen. Sich zum Fürsten aufwerfen. Das werde dir ...
... nicht gehorsam ist. Es ist noch nicht Liebe, wenn man dem andern Gutes wünschet. Das ist es eben ... ... vierten Endung üblich. Wer ist das? Antw. Es ist ein Mann, eine Frau; es ist mein Mann, meine Frau. Es sind Männer. Männer sind es. Seyd ihr die Frau? Ja, ich bin es. Wenn es doch mein Bruder wäre. ...
... krank werden könne. Ja wohl kann man vor Liebe krank werden. Oder auch eine Versicherung. Ja, ja, sie mag ein ... ... ebend. Sie wissen es ja. Aber warum bin ich so unruhig? Ich liebe ihn ja nicht. Wenn das ist, so haben sie ja ... ... heute fort. Kommt ja, sonst stirbt die Frau Schwägerinn, Gell. 4) Eben so oft macht es ...
... alle Wohlthaten erwiesen. Er redet alles Böse von mir. Einem alles Liebe und Gute erweisen. S. im folgenden die Anm. 5) In ... ... das im gemeinen Leben übliche, einem alles Liebes und Gutes erweisen, für alles Liebe und Gute, wie schon Burkard von Hohenfels sang ...
... einem Menschen, Gell. Sie ist eine gute Art von Frau für, eine Frau von guter Art. Das ist nur ein Traum vom ... ... , Luc. 10, 27. Von Herzen gern. Ich liebe ihn von ganzem Herzen, hasse ihn von ganzer Seele, in welchen ... ... von etwas. Meine Hochachtung muß ihnen der sicherste Beweis von meiner aufrichtigen Liebe seyn, Gell; wo auch ...
... seyn. Ich bin dir von Herzen gut, liebe dich. Ich werde ihm nie wieder gut. Ich bleibe dir doch gut ... ... , die man nicht kennet, und deren Nahmen man nicht weiß. Die gute Frau bethet den ganzen Tag. Nur dieses fiel mit alle dem Dem ...
... Zeug ist! Als wenn er nicht schon eine Frau hätte! ebend. Ja, als ob es eine Schande wäre, zu nehmen ... ... Erkenntlichkeit geben. Ehe ich als Vater ein Machtwort rede. Ist das die tugendhafte Frau, von der alle Leute, als von einem Wunder ihres Geschlechtes ... ... so wohl bey mir, als bey dieser liebenswürdigen Frau bedanken, ebend. So auch, nirgends als, kein ...
... kommt, so muß ich nothwendig lachen, Gell. Wenn sie mir mit ihrer Liebe angezogen käme, Weiße, wenn sie davon spräche. Nimm dich mit dem ... ... Sprechart übliche elliptische Gebrauch, einen Gegenstand des Unwillens zu bezeichnen. Ach die böse Frau mit ihrem verwünschten Besuche! Gell. Mit deiner ewigen Freyheit! ...
... man nun glauben? Er hat sie zur Frau verlangt, da sie arm war, nun soll sie ihn, da sie ... ... habe ihn immer geliebt, nun aber, da ich sehe, daß er meine Liebe mißbraucht, hat sie ein Ende; oder nun ich aber sehe, daß ...
... dem Menschen. Ein alter Mann. Eine alte Frau. Alte Leute. Er ist schon alt. Sprichw. Jung gewohnt, alt ... ... alter Freund. Es ist eine alte ehrliche Haut, im gemeinen Leben. Alte Liebe rostet nicht. Ein alter Soldat, nicht so wohl wegen der Lebenszeit, ...
... werden soll. Ist sie bestimmt, so wird ein persönliches Relativum erfordert. Die Liebe, welche ich empfinde, nicht was. Selbst wenn das Selbstständige, worauf sich ... ... begleiten; in der vertraulichen Sprechart. Was ich ihnen sage, sie können die Frau Muhme jetzt nicht sprechen, Gell. d.i. ich versichere ...
... Seele. Siehest du nicht, daß seine ganze Liebe nur auf die Schönheit des Leibes geht? Es sind Thränen der Wollust, ... ... um das Haus herum. Vier ganzer Tage, oder ganzer vier Tage. Die Frau zwo (zwey) ganzer Stunden auf ihre Kleider warten zu lassen? Gell. ...
... Kind, er ist ein lieber Mann, sie ist gar eine liebe Frau, wo man in der edlern Sprechart angenehm oder liebenswürdig gebrauchen ... ... liebe Gott, ein im gemeinen Leben sehr häufiger Ausdruck. Unsere liebe Frau, eine in der Römischen Kirche übliche Benennung der Jungfrau Maria. ...
... geht nur auf die Schönheit des Leibes. Seine Ermahnungen gehen alle auf die Liebe. Ich merke, die Fabel geht auf mich. III. Von unkörperlichen ... ... wenn man nicht folgt. Es geht ihm alles nach Wunsche. Es geht der Frau unrichtig, wenn sie mißgebäret. 3. Ingleichen von den ...
... etwas haben. Lust zu etwas haben. Durst, Hunger haben. Liebe, Hochachtung gegen etwas haben. Etwas gern haben, es mit Lust empfinden. ... ... Sorgen haben. Das hab ich am Gefühle, am Griffe. Jemanden lieb haben, Liebe gegen ihn empfinden. Weder Scheu noch Scham haben. (β) Zuweilen ...
... Es läßt sich ein Komet, ein Irrlicht, ein Gespenst sehen. Die Frau hat sich nach ihrem Tode sehen lassen, ist erschienen. In diesem Selbstbetruge ... ... Herz sehen lassen, Gell. Da kann ich ihnen (sie) die Geschicklichkeit meiner Frau sehen lassen, eben ders. Laß mich es sehen, nicht ...
... aber ich fühle im genauen Verstande nicht den Reitz der Liebe, Gell. Genau davon zu reden. Er verthut genau ... ... die geringsten Umstände erstrecket; ein geringerer Grad der Kargheit. Du bist meine liebe Frau, wenn du nur etwas genauer seyn wolltest, Gell. Siehe Knauser. ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro