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Blasen

Blasen [Adelung-1793]

Blasen , verb. irreg. ich blase, du bläsest, er ... ... Instrumente von den Saiten-Instrumenten zu unterscheiden; denn Wind-Instrument möchte manchem Tonkünstler anstößig scheinen. Zu einem blasen, Zach. 10, 8 ist ungewöhnlich. 2) In engerer ...

Wörterbucheintrag zu »Blasen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1043-1044.
Glühen

Glühen [Adelung-1793]

Glühen , verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... glow. Notker gebraucht es auch für brennen. In der allgemeinern Bedeutung für leuchten, scheinen, ingleichen für sehen, kommt es noch in dem Gedichte auf den heil. ...

Wörterbucheintrag zu »Glühen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 734-735.
Buhlen

Buhlen [Adelung-1793]

Buhlen , verb. reg. neutr. sich um die Liebe einer ... ... das Bett, und mit demselben von bo, wohnen, ab. Allein hier scheinen zwey Stammwörter unnöthig zu seyn, und das Griech. φιλειν, lieben, ...

Wörterbucheintrag zu »Buhlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1249-1250.
Zieren

Zieren [Adelung-1793]

Zieren , verb. regul. welches auf eine dreyfache Art gebraucht wird. 1. Als eine Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, einem Dinge zur Verschönerung ... ... Das Griech. σάρειν, σιρειν, reinigen, vielleicht auch das Hebr. צורה, die Gestalt, scheinen damit verwandt zu seyn.

Wörterbucheintrag zu »Zieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1712-1713.
Rühmen

Rühmen [Adelung-1793]

Rühmen , verb. reg. act. dessen heutiger Gebrauch nur ein ... ... ist es in dieser Bedeutung veraltet, obgleich noch folgende Stellen zu derselben zu gehören scheinen. Das Feld sey fröhlich und lasset rühmen alle Bäume im Walde, ...

Wörterbucheintrag zu »Rühmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1204-1205.
Bleich

Bleich [Adelung-1793]

Bleich , -er, -este, adj. et adv. 1) ... ... schwärzliches Weiß bedeutet. Es stehet dahin, ob man es nicht richtiger von blecken, scheinen, ableiten könne, und da würde bleich denjenigen Zustand eines Körpers bedeuten, da ...

Wörterbucheintrag zu »Bleich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1062-1063.
Dreist

Dreist [Adelung-1793]

Dreist , -er, -este, adj. et adv. 1) ... ... so fern es von dürfen herkommt. Beyde Wörter haben indessen eine gemeinschaftliche Quelle und scheinen bloß durch die Versetzung aus einander entstanden zu seyn, welche Versetzung sich schon ...

Wörterbucheintrag zu »Dreist«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1542.
Spuken

Spuken [Adelung-1793]

Spuken , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... andere Ausdrücke, welche die ursprüngliche Bedeutung des Geräusches oder der heftigen Bewegung zu bestätigen scheinen; z.B. der Wein spuket ihm in dem Giebel, der Wein ist ...

Wörterbucheintrag zu »Spuken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 249.
Bohnen

Bohnen [Adelung-1793]

Bohnen , verb. reg. act. glatt machen, doch nur ... ... Leipziger hält, lässet es von dem Griechischen φαινειν, oder dem Isländischen faenna, scheinen, glänzen, abstammen. Allein es gehöret wohl zu dem Zeitworte bahnen, und bedeutet ...

Wörterbucheintrag zu »Bohnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1117.
Zahlen

Zahlen [Adelung-1793]

Zahlen , verb. regul. act. welches nur von dem Gelde ... ... Zahlung, S. solches an seinem Orte. Anm. Zahlen und das folgende zählen scheinen ursprünglich nur der Mundart nach verschieden zu seyn. Indessen wird der Unterschied in ...

Wörterbucheintrag zu »Zahlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1645.
Brechen

Brechen [Adelung-1793]

... zu dem folgenden Activo. (b) Glänzen, scheinen, mit einem Glanze zum Vorscheine kommen. Das Licht bricht durch die Nebel ... ... fehlen gebraucht, wofür jetzt Gebrechen üblich ist. S. dieses Wort. Brechen für scheinen, glänzen, ist vielleicht eben so viel, als wenn es frangere ...

Wörterbucheintrag zu »Brechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1173-1177.
-Ig (2)

-Ig (2) [Adelung-1793]

2. -Ig . iger, igste, eine Ableitungssylbe, welche im Deutschen ... ... angehänget wird, so stammet es, Wachtern zu Folge, von dem alten augan, scheinen, gegenwärtig werden oder seyn, her. Allein, da sich dieses schwerlich wahrscheinlich machen ...

Wörterbucheintrag zu »-Ig (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1352-1355.
Bar (1)

Bar (1) [Adelung-1793]

1. Bar , ein nur noch in der Zusammensetzung übliches Wort, ... ... manifestus bedeutete, wenn man es nicht lieber von dem veralteten wara, sehen, scheinen, ableiten will. S. Gewahr. 4. Das Tragen einer Sache, in ...

Wörterbucheintrag zu »Bar (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 723-725.
Er- (5)

Er- (5) [Adelung-1793]

... als wieder, und die Zeitwörter dieser Art scheinen nach dem Lat. mit re - zusammen gesetzten gebildet zu seyn. ... ... wurden, und im Oberdeutschen noch jetzt verwechselt werden. Erlösen, erretten u.a. scheinen noch diese Bedeutung zu haben. Figürlich bedeuteten dergleichen Zeitwörter oft eine Zerstörung, ...

Wörterbucheintrag zu »Er- (5)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1852-1854.
Anlegen

Anlegen [Adelung-1793]

Anlêgen , verb. reg. welches in zwiefacher Gestalt üblich ist. ... ... Es ist darauf angelegt. Er legt es darauf an, daß ich so scheinen soll, Less. Er pflegt alles von weiten anzulegen. Ingleichen verabreden, doch gleichfalls ...

Wörterbucheintrag zu »Anlegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 333-335.
Stecken

Stecken [Adelung-1793]

Stêcken , verb. regul. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... und Schwed. sticka, bedeuten nicht allein stecken, sondern auch stechen. Beyde Wörter scheinen ursprünglich nur in der Mundart verschieden zu seyn, obgleich auch das letztere ein ...

Wörterbucheintrag zu »Stecken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 320-322.
Schwarz

Schwarz [Adelung-1793]

Schwarz , schwärzer, schwärzeste, adj. et adv. 1. Eigentlich ... ... wo schwarz die Tinte, weiß das Papier bezeichnet. Sprichw. In der Nacht sind (scheinen) alle Katzen (oder Kühe) schwarz. Schwarze Noten, welche einen gefüllten Kopf ...

Wörterbucheintrag zu »Schwarz«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1719-1721.
-Ey (1)

-Ey (1) [Adelung-1793]

1. -Ey , eine Endsylbe verschiedener Hauptwörter, welche vermittelst derselben theils ... ... . Endungen der Abstractorum auf ια, ia, tia, io u.s.f. scheinen hierher zu gehören. Alle auf solche Art gebildete Hauptwörter sind, das ...

Wörterbucheintrag zu »-Ey (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1987-1989.
Wandeln

Wandeln [Adelung-1793]

Wandeln , verb. regul. act. et neutr ... ... und Bahn, Bein, mit der Wurzel in wandeln, gehen, nicht mehr fremd scheinen. S. auch Wandern. Die Substantiva, Wandel, scheinen nicht von dem Verbo mit bloßer Weglassung der Endung des Infinitivi en oder ...

Wörterbucheintrag zu »Wandeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1377-1379.
Stimmen

Stimmen [Adelung-1793]

Stimmen , verb. regul. welches eine doppelte Hauptbedeutung hat, und ... ... Zischlaut das alte Gothische domjan, urtheilen, richten, u.s.f. zu gehören scheinen. Die zweyte Hauptbedeutung ist wohl keine Figur der ersten, sondern eine eigene, ...

Wörterbucheintrag zu »Stimmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 382-384.
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