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Stelze, die

Stelze, die [Adelung-1793]

Die Stêlze , plur. die -n, ein nur noch in ... ... die Füße darauf zu setzen, und auf denselben zu gehen, theils um größer zu scheinen, als man wirklich ist, theils aber auch vermittelst derselben durch einen Bach, ...

Wörterbucheintrag zu »Stelze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 351.
Wiebel, der

Wiebel, der [Adelung-1793]

Der Wiebel , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... , Curculio granatius Linn. welcher vollständig auch Kornwiebel genannt wird. Im Oberdeutschen scheinen mehrere Arten von Insecten, besonders solche, welche die Erbsen durchfressen, den Nahmen ...

Wörterbucheintrag zu »Wiebel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1529-1530.
Tusche, die

Tusche, die [Adelung-1793]

Die Túsche , plur. doch nur von mehrern Arten, die ... ... alle trockne Farben und Farbenstifte, womit man trocken zu mahlen pflegt, geführet zu haben scheinen. Jetzt ist es nur noch von einer schwarzen festen Farbe üblich, welche leicht ...

Wörterbucheintrag zu »Tusche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 725.
Verscheinen

Verscheinen [Adelung-1793]

* Verscheinen , verb. irregul. neutr. (S. Scheinen,) welches das Hülfswort seyn erfordert, aber nur im Oberdeutschen gangbar ist. Es bedeutet eigentlich aufhören zu scheinen oder zu leuchten. Das Licht ist verschienen. Im weitern Verstande aber auch vergehen ...

Wörterbucheintrag zu »Verscheinen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1116.
Zauche, die

Zauche, die [Adelung-1793]

* Die Zauche , plur. die -n, ein nur in einigen Gegenden übliches Wort, eine Hündinn, oder Petze zu bezeichnen. Im Hannoverischen Tache, im Isländ. Tiik, welche insgesammt mit dem Engl. Dog, ein Hund, verwandt zu seyn scheinen.

Wörterbucheintrag zu »Zauche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1658.
Ausstückeln

Ausstückeln [Adelung-1793]

Ausstückeln , verb. reg. act. stückweise ausschneiden, ein Wort, welches nur in den Münzen üblich ist, wenn aus den geplätteten Schienen runde Scheiben, so groß als die Münze werden soll, ausgeschnitten werden. Daher ...

Wörterbucheintrag zu »Ausstückeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 660.
Klammgallig

Klammgallig [Adelung-1793]

Klammgallig , -er, -ste, adj. et adv. im Bergbaue, sehr fest und hart. Klammgälliges Gestein. Klammgällige Felsen. S. Klamm, Klemmig und Gällig, welche hart bedeuten, doch so, daß die erstern mehr eine zähe Härte zu bezeichnen scheinen.

Wörterbucheintrag zu »Klammgallig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1601.
Ausschienen

Ausschienen [Adelung-1793]

Ausschienen , verb. reg. act. inwendig mit Schienen versehen.

Wörterbucheintrag zu »Ausschienen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 633.
Anlassen (2)

Anlassen (2) [Adelung-1793]

2. Anlassen , verb. irreg. recipr. von dem Zeitworte lassen, scheinen, welches S. scheinen, den Schein, das Ansehen zu einem gewissen Erfolge haben. Es läßt sich zum Kriege an, es scheint, daß ein Krieg entstehen werde. Es läßt sich ...

Wörterbucheintrag zu »Anlassen (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 331.
Überscheinen

Überscheinen [Adelung-1793]

Überscheinen , verb. irreg. S. Scheinen. 1) Ǘberscheinen, es scheinet über, übergeschienen, über zu scheinen, als ein Neutrum mit haben, über etwas scheinen, den Schein über etwas, der Höhe nach, werfen; obgleich nur selten. ...

Wörterbucheintrag zu »Überscheinen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 769-770.
Göttinn, die

Göttinn, die [Adelung-1793]

Die Göttinn , plur. die -en, ein Gott weiblichen Geschlechtes, eine weibliche Gottheit, doch nur von den erdichteten oder dichterischen Gottheiten. Die Göttinn Diana. Ich sah, glückseliges Berlin, Die Göttinn deines Stroms – Mit ihren Schwänen ziehn, Raml.

Wörterbucheintrag zu »Göttinn, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 762.
Durchleuchten

Durchleuchten [Adelung-1793]

Durchleuchten , verb. reg. Dúrchleuchten. Ich leuchte durch, durchgeleuchtet. 1) Ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben: sein Licht durch etwas scheinen lassen, durchscheinen, doch nur in figürlicher Bedeutung, deutlich erkannt werden. Die Schmeicheley ...

Wörterbucheintrag zu »Durchleuchten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1597.
Gleißner, der

Gleißner, der [Adelung-1793]

Der Gleißner , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... plur. die -en, überhaupt eine jede Person, welche von außen anders zu scheinen sucht, als es ihrer Gemüthsfassung gemäß ist, und in engerer und gewöhnlicher Bedeutung ...

Wörterbucheintrag zu »Gleißner, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 719-720.
Durchscheinen

Durchscheinen [Adelung-1793]

Durchscheinen , verb. irreg. S. Scheinen. Dúrchscheinen. Ich scheine durch, durchgeschienen; ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, mit seinem Scheine durchdringen. Der Nebel ist zu dick, die Sonne kann nicht durchscheinen. Durchscheinend wird auch von solchen Körpern gebraucht, welche ...

Wörterbucheintrag zu »Durchscheinen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1602.
Spanbett, das

Spanbett, das [Adelung-1793]

Das Spanbêtt , des -es, plur. die -e, ein ... ... den darein gehörigen Federbetten; in einigen Gegenden eine Bettsponde. Span und Sponde scheinen in beyden Wörtern den Begriff des hohlen Raumes, eines Behältnisses zu haben. S ...

Wörterbucheintrag zu »Spanbett, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 158-159.
Eiskraut, das

Eiskraut, das [Adelung-1793]

Das Eiskraut , des -es, plur. inus. eine Art der Afrikanischen Feige, mit eyförmigen Blättern, welche mit kleinen Blasen, die wie durchsichtige Krystalltropfen aussehen, dergestalt bedeckt sind, daß sie mit Eis überzogen zu seyn scheinen; Mesembryanthemum crystallinum, L.

Wörterbucheintrag zu »Eiskraut, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1777.
Halbbild, das

Halbbild, das [Adelung-1793]

Das Halbbild , des -es, plur. die -er, in den bildenden Künsten, halbe menschliche Gestalten mit oder ohne Arme, welche bis an den Unterleib in einem Steine zu stecken scheinen. Die Gränzgötter oder Gränzbilder sind solche Halbbilder.

Wörterbucheintrag zu »Halbbild, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 913.
Radnagel, der

Radnagel, der [Adelung-1793]

Der Radnagel , im gemeinen Leben Radenagel, des -s, plur. die -nägel, Nägel mit großen starken Kuppen, womit die eisernen Schienen auf den Wagenrädern befestiget werden; Radekuppen.

Wörterbucheintrag zu »Radnagel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 915-916.
Goldfisch, der

Goldfisch, der [Adelung-1793]

Der Góldfísch , des -es, plur. die -e, ein Nahme verschiedener Fische, welche goldgelb zu seyn scheinen. 1) Der Alose; Clupea Alosa L. S. dieses Wort. 2) Eines kleinen überaus artigen Fisches in den Chinesischen und Japanischen Flüssen, ...

Wörterbucheintrag zu »Goldfisch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 746.
Bescheinen (2)

Bescheinen (2) [Adelung-1793]

2. Bescheinen , verb. reg. act. von Schein, ... ... Wahrheit einer Sache bescheinen, schriftlich bezeugen. Daher die Bescheinung. Anm. Von dem alten scheinen, zeigen, beweisen, wurde bescheinen ehedem überhaupt für beweisen gebraucht. Bloß durch den ...

Wörterbucheintrag zu »Bescheinen (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 896-897.
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